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Der Bereich Large Enterprise setzte 4,7 Milliarden US-Dollar um und damit sieben Prozent weniger als im Vorjahr. Der öffentliche Sektor schrumpft um 9 Prozent auf nur noch 3,5 Milliarden US-Dollar. Der operative Gewinn der Consumer-Sparte sank um 87 Prozent auf 8 Millionen US-Dollar. Derzeit versucht Dell den Bereich des Service- und Software-Geschäfts weiter auszubauen, aber der Wandel erfolgt nur langsam. Die Aktie verlor nachbörslich kaum an Wert. Dies liegt vor allem daran, dass Dell zwar weiterhin konstant an Boden verliert, aber dennoch die Erwartungen der Analysten übertroffen hat.Der Computerhersteller Dell hat heute bekannt gegeben, dass sich das Unternehmen von der Börse verabschiedet. Die Leitung übernehmen ein Konsortium und der ehemalige Firmengründer Michael Dell. Nun soll das Unternehmen radikal umgebaut werden.

Update 16. Januar 2013
Das Wall Street Journal bestätigt die Gerüchte über eine Übernahme von Dell für 22 bis 25 Milliarden US-Dollar. Pro Aktie wären zwischen 13 und 14 US-Dollar fällig.Dell hat die Ärmel hochgekrempelt und auf der CES in Las Vegas Neuauflagen seiner Multimedia-Reihe Inspiron 15, Inspiron 17, Inspiron 15R und Inspiron 17R vorgestellt. Während das Design beim Alten bleibt, schraubt der Hersteller an den inneren Werten.,
Mit der Notebook-Linie Inspiron und Inspiron Rrichtet sich Dell an designbewusste Anwender und Individualisten. Bei diesen Modellen lässt sich der Notebookdeckel mit einem von 25 unterschiedlichen Vorlagen nach Lust und Laune individuell anpassen. Auf der diesjährigen Consumer Electronics Show in Las Vegas hat Dell sein aktualisiertes Lineup für seine Serie Inspiron 15, Inspiron 17, Inspiron 15R und Inspiron 17R vorgestellt. Dabei wurde einerseits die Leistungsfähigkeit durch den Einsatz aktueller Intel Ivy Bridge Prozessoren erhöht, als auch der Energieverbrauch durch Optimierungen gesenkt. So ist es nun möglich, die Modelle mit den Intel Core i3-3217U und Intel Core i5-3317U auszustatten. Die Modelle der Inspiron 17 Reihe bekommen nun eine AMD Radeon HD 7670M mit 1 GB Videospeicher an die Seite gestellt. Die Geräte der Inspiron 15R und 

Der beste Desktop-Ersatz: Dell Inspiron 17R
Mit 645 Euro knapp unter unserer Preisgrenze gelegen holt der Dell Inspiron 17R als 17-Zoller das Maximum aus dem Budget heraus und empfiehlt sich als rundes Paket für Heimanwender, welche sich keinen klobigen Desktop-PC hinstellen wollen. Mit einem aktuellen Intel Core i5-3210M Prozessor, 6 GB Arbeitsspeicher und einer Nvidia Geforce GT 630M scheut sich das Gerät auch nicht vor gelegentlichen Spielesessions. Einen Tick weniger potent dafür aber nochmal 50 Euro günstiger ist das ASUS K73SM-TY008V. Absolute Sparfüchse greifen zum Packard Bell EasyNote LS11HR-027GE. Dieser Kandidat kostet nur 444 Euro, bringt aber aufgrund einer fehlenden separaten Grafikkarte weit weniger Multimedialeistung mit.

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Flotte Hardware
Obwohl Dell seine Dell Inspiron 17 7737 Notebooks sonst auf eine hohe Performance getrimmt hat, verwendet der Hersteller ausschließlich Niedrigvolt-Prozessoren von Intel, wie den Intel Core i7 4500U. Der Prozessor bietet zwei Rechenkerne, arbeitet aber standardmäßig nur mit 1,8 GHz, um den Stromverbrauch nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Wenn es die Situation erfordert, beispielsweise bei der Konvertierung eines Videos, kann der Prozessor seine Taktfrequenz dann automatisch erhöhen, um auch in Punkto Performance die Erwartungen nicht zu enttäuschen. Ein riesiger Arbeitsspeicher mit 16 Gigabyte Kapazität liefert dann auch speicherintensiven Anwendungen mehr als genügend Ressourcen. Für die Grafik ist eine NVIDIA GeForce GT 750M zuständig, die mit eigenem Videospeicher ausgestattet eine recht gute Leistung abliefert, auch bei modernen Computerspielen. Allerdings müssen in einigen Fällen sicherlich die Details reduziert werden, um eine flüssige Darstellung zu erhalten.

Ordentliche Ausstattung
Die bis zu 1 TB große Festplatte bietet genügend Speicherplatz für Musik und andere Medien. Externe Hardware und Peripherie wie Drucker oder externe Festplatte können über einen der insgesamt vier USB-Ports an das Dell Inspiron 17 7737 angeschlossen werden. Von den vier Anschlüssen unterstützt die Hälfte bereits den schnellen 3.0-Standard. Das optische Laufwerk liest und beschreibt CDs und DVDs. Die Einbindung in ein Netzwerk erfolgt wahlweise mittels WLAN oder kabelgebunden über die Ethernet-Schnittstelle. Auch ein externer Bildschirm lässt sich jederzeit über einen HDMI-Ausgang anschließen. Der drahtlose Datentransfer ist auch mittels Bluetooth möglich. Wie bei Dell üblich lassen sich bei der Bestellung des Notebooks noch zahlreiche Programme obendrauf legen, so dass man direkt beim Kauf entscheiden kann, ob man beispielsweise für eine Virensoftware noch draufzahlen möchte. Ausgestattet wird das Notebook aber in jedem Fall mit Microsoft Windows 8 64 Bit.Der Dell Inspiron 15 3000 ist der kleine Bruder des Dell Inspiron 15 5000 und etwas schwächer ausgestattet. Dafür ist das Notebook auch erheblich preiswerter und bringt neben einem stromsparenden Prozessor auch eine dedizierte Grafikkarte mit, welche eine bessere 3D-Leistung bietet als Prozessorgrafiklösungen.

Ordentliche Ausstattung

Auflösungsstarkes Display
Die großen Dell Inspiron 17 7737 Notebooks warten mit leuchtstarken Bildschirmen auf, die mit 1920 x 1080 Bildpunkten auflösen und demzufolge den FullHD-Standard unterstützen. Doch das ist noch nicht alles. Ein in den Bildschirm integrierter Touchscreen nimmt Eingaben entgegen und unterstützt dabei auch Multitouch-Gesten. Eine glänzende Beschichtung, die von Dell „TrueLife“ genannt wird, soll die subjektiv wahrgenommene Bildqualität erhöhen, indem Kontraste kräftiger wirken und Farben intensiver. Auf der anderen Seite trüben nervige Reflexionen das Vergnügen, sobald Licht auf den Bildschirm trifft. Für den Einsatz im Freien sind die Notebooks also nur sehr eingeschränkt zu empfehlen. Als Panel verwendet Dell übrigens ein gewöhnliches TN-Modell, statt eines IPS-Panels.

Flotte Hardware
Obwohl Dell seine Dell Inspiron 17 7737 Notebooks sonst auf eine hohe Performance getrimmt hat, verwendet der Hersteller ausschließlich Niedrigvolt-Prozessoren von Intel, wie den Intel Core i7 4500U. Der Prozessor bietet zwei Rechenkerne, arbeitet aber standardmäßig nur mit 1,8 GHz, um den Stromverbrauch nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Wenn es die Situation erfordert, beispielsweise bei der Konvertierung eines Videos, kann der Prozessor seine Taktfrequenz dann automatisch erhöhen, um auch in Punkto Performance die Erwartungen nicht zu enttäuschen. Ein riesiger Arbeitsspeicher mit 16 Gigabyte Kapazität liefert dann auch speicherintensiven Anwendungen mehr als genügend Ressourcen. Für die Grafik ist eine NVIDIA GeForce GT 750M zuständig, die mit eigenem Videospeicher ausgestattet eine recht gute Leistung abliefert, auch bei modernen Computerspielen. Allerdings müssen in einigen Fällen sicherlich die Details reduziert werden, um eine flüssige Darstellung zu erhalten.

Die eingesetzte Intel Core i5 4200U-CPU stammt aus der Ultra Low Voltage-Serie der aktuellen Haswell-Generation und verbraucht so bei hoher Leistung extrem wenig Energie. Der Zweikern-Prozessor liefert einen Basistakt von 1,6 GHz und kann im Turbo Boost-Modus auf bis zu 2,6 GHz hochtakten. Kombiniert mit sechs GB Arbeitsspeicher, die sich nachträglich auf maximal 16 GB aufstocken lassen, liefert der Allrounder so ein flottes Arbeitstempo. Für die Speicherung von Daten steht eine große Festplatte mit einem Fassungsvermögen von 750 GB zur Verfügung. Außerdem befindet sich ein Multiformat-DVD-Brenner im Gehäuse. Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 8.1 (64 Bit) zum Einsatz.

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Da das Dell Vostro 2520 (SBNS2552) nur knapp 415 Euro kostet, kann man über die Leistung nicht klagen. Dass zu diesem Preis keine Businessfeatures – Docking oder TPM – verbaut sind, das leuchtet ein. Wichtig ist aber in dieser Geräteklasse eher eine durchdachte Grundfunktionalität. Das Dell Vostro 2520 (SBNS2552) besitzt einen DVD-Brenner und ein Speicherkarten-Lesegerät, sowie eine 320 GB große Festplatte – damit steht mehr als genug Speicher zur Verfügung. Leider fehlt USB 3.0, es sind aber drei USB-Ports verbaut. Externe Bildschirme lassen sich über HDMI und den in Unternehmen nach wie vor sehr populären VGA-Anschluss verbinden. WLAN, Gigabit-LAN und Bluetooth 4.0 sind auch vorhanden. Die Akkulaufzeit sollte in der Praxis 5 Stunden schaffen und damit ausreichen.Das Dell Inspiron 17 3721 ist ein Office-Notebook in Minimalausführung. Das zeigt sich nicht nur bei der Hardware, sondern auch beim Preis. Wer nur Büroanwendungen und das Internet nutzt, bekommt hier für vier grüne Scheine ein solides 17-Zoll Gerät. Wer mit seinem Notebook mehr vor hat, der sollte sich woanders umsehen.