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Akku Compaq PP2200

Posted by yolafeature yolafeature on Wednesday, November 27, 2013

Das Dell Latitude 6430u präsentiert sich als 13,3 Zoll Gerät in das ein 14 Zoll Display verbaut wird. Das Panel ist entspiegelt und bietet eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Mit 21 Millimetern Bauhöhe liegt es noch innerhalb der Ultrabook-Spezifikationen von Intel. Im Inneren arbeiten aktuelle Intel Core Ultra Low Voltage Prozessoren der dritten Generation. Angefangen vom Intel Core i3- bis hin zu einem Intel Core i7-3667U wird Dell viele verschiedene Varianten anbieten. Die Größe des Arbeitsspeichers beträgt maximal 8 Gigabyte und als Festplatten kommen ausschließlich mSATA SSDs zum Einsatz mit einer Kapazität von bis zu 256 GB. Die Chiclet-Tastatur besitzt eine integrierte Hintergrundbeleuchtung. Beim Betriebssystem lässt Dell den Kunden die Wahl zwischen dem bald erscheinenden Microsoft Windows 8 oder dem momentan noch aktuellen Windows 7. Der aus der Latitude-Serie bekannte Docking Port ist nicht vorhanden, dafür können sich die Kunden auf vollwertige Anschlüsse freuen, für die keine zusätzlichen Adapter nötig sind. Vorhanden sind eine digitale HDMI- und eine analoge VGA-Schnittstelle zum Anschluss an einen Beamer oder Fernseher. Ein SD-Karten-Slot nimmt Speicherkarten aus Kameras auf und an drei USB-Ports können Maus und Massenspeichergeräte angeschlossen werden. Bei einem der Anschlüsse handelt es sich um einen USB/eSATA-Kombianschluss. Auf Kundenwunsch wird es auch Ausführungen mit integriertem Fingerprint-Reader geben.

Handliche 13- und 14-Zoller: Acer Aspire V5-471G-32364G50Mass
Der 14-Zoller Acer Aspire V5-471G trägt mit einem Intel Core i3-2367M Prozessor und mit einer Nvidia Geforce GT 620M zwar nur Hardware aus dem unteren Multimediasegment, empfiehlt sich aber mit der ausgewogenen Ausstattung und einem Preis von 499 Euro als Allrounder für tägliche Aufgaben sowie Multimedia-Anwendungen. In Spielen können maximal mittlere Details gewählt werden, dafür besitzt er das im Formfaktor mittlerweile selten gewordene optische Laufwerk. Wer mehr Wert auf Mobilität als auf Spielspaß legt, sollte sich das Samsung Serie 5 530U3C A06 Ultrabook kaufen. Die Grafikleistung des 13-Zollers fällt zwar relativ bescheiden aus und mit 657 Euro liegt er sogar leicht über unserer Preisgrenze, aber das helle und matt beschichtete Display verleiht dem Ultrabook die Tauglichkeit für den Einsatz im Freien.

11-Zoller und darunter: Lenovo ThinkPad X121e NWS66GE
Auf der Suche nach einem mobilen und harmonischen Gesamtpaket sind wir auf das ThinkPad X121e NWS66GE von Lenovo für 399 Euro gestoßen. Aufgrund der stärkeren Radeon HD 6320 Grafikeinheit hat der Chiphersteller AMD mit der E-450 APU im Niedrigpreissegment und bei den Netbooks die Nase vorn. Der Lenovo-Vertreter bringt mit einer ordentlichen Akkulaufzeit von mehr als 8 Stunden, einem matten Display und dem 64-Bit Microsoft Windows 7 Home Premium Betriebssystem (4 GB Arbeitsspeicher unterstützt) alles mit, was es für mobiles Computing braucht. Günstigere Geräte gibt es nur ohne Betriebssystem, Prozessoren der AMD E2 Serie bieten nur eine geringe Mehrleistung für den Aufpreis. Gigabit-LAN, Bluetooth 3.0 und aufrüstbares UMTS (3G) machen den 1,5 Kilo ThinkPad Winzling zum Kommunikationstalent. Wer mehr Performance braucht, sollte sich Sonys Vaio T1111M1ES genauer ansehen. Mit Intel Core i3-2367M erreicht es eine höhere Systemgeschwindigkeit, lässt sich mit 630 Euro aber nur sehr knapp in unser Budget pressen. Vorsicht, die Lautsprecher des Sony T11 sind unterdurchschnittlich.

Auch Dell kann in diesem Jahr auf der IFA 2012 mit Windows 8 Geräten aufwarten und folgt dem Trend hin zur Bedienung mit Touchscreens. Das Dell XPS 10 ist ein 10 Zoll großes Tablet mit Windows RT Betriebssystem und Tastatur-Dock. Im Inneren arbeitet ein Qualcomm Snapdragon S4 Prozessor mit noch unbekannter Taktung. Das Tablet selbst bietet nur einen Micro-USB Anschluss und einen 3,5 Millimeter Klinke-Port, aber die Docking-Tastatur mit integrierter Hintergrundbeleuchtung bringt einen HDMI- und einen weiteren USB-Port mit. Durch einen integrierten Akku soll die Laufzeit bei einer Kombination aus Tablet und Dock bis zu 20 Stunden betragen. Der Markstart wird Ende Oktober erfolgen, sobald Microsoft Windows 8 gelauncht wurde. Technische Angaben und ein Preis wurden noch nicht genannt.

Die zweite interessante Vorstellung ist der Convertible-Laptop Dell XPS Duo 12. Auch hier wird Windows 8 zum Einsatz kommen, um das volle Potenzial des 12,5 Zoll fassenden FullHD Touchscreen zu nutzen. Bis zu 10 Fingergesten können gleichzeitig bearbeitet werden. Das Display ist an zwei drehbaren Gelenken befestigt, mit dem der Bildschirm um 180 Grad geschwenkt werden kann. So ist das Modell sowohl als Tablet, als auch als normales Notebook nutzbar. Dieselbe Technik kam bereits beim Dell Inspiron Duo zum Einsatz. Im Inneren arbeiten bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher, eine SSD mit 512 GB Kapazität und ein aktueller Intel Core i7-Prozessor der Ivy Bridge Generation. Der Markstart wurde auf Ende Oktober gesetzt, mit Preisangaben hält sich Dell aber noch bedeckt.Sie suchen das perfekte Notebook, wollen das Sparschwein allerdings nicht komplett plündern? Aus tausenden Notebooks hat unsere Redaktion die besten und günstigsten Geräte ausgesucht, verglichen und in einer leicht verständlichen Übersicht zusammengefasst. Die perfekte Lektüre für Schnäppchen-Jäger.

Dell ist dabei von mehreren Faktoren beeinflusst worden. Einer ist der anhaltende Trend hinzu mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones. Auf der anderen Seite halten sich momentan Firmen, Schulen und Institute beim Einkauf neuer Rechner zurück, da sie auf die Veröffentlichung des neuen Windows 8 Betriebssystems warten. Im Geschäftskundenbereich konnte das Unternehmen dennoch gut zulegen. Vor allem Server und Netzwerkprodukte verkaufen sich gut. Der Markt mit Privatkunden brach aber um 22 Prozent im Jahresabstand ein und Dell konnte nur Geräte und Leistungen in Höhe von 2,6 Milliarden US-Dollar absetzen.In einem Blog-Eintrag bestätigt Microsoft, dass neben ASUS auch Samsung, Dell und Lenovo mit der Entwicklung von ARM-Tablets mit Windows Betriebssystem beschäftigt sind. Erste Prototypen zeigen sogar eine Akkulaufzeit von bis zu 13 Stunden.

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Zum Start von Windows RT für Tablets auf ARM-Basis werden, neben dem Microsoft Surface, auch die Hersteller Lenovo, Samsung und Dell entsprechende Endgeräte liefern. ASUS hatte das Tablet 600 für diesen Bereich bereits zur Computex 2012 in Taipei angekündigt. Die bekannten Hersteller Acer und HP wurden hingegen noch nicht genannt.

Dafür ließ man der Öffentlichkeit einen kleinen Einblick hinter die Kulissen, in dem man Akkulaufzeiten zwischen 8 und 13 Stunden bestätigte. Und das in einem Szenario mit HD-Video Playback und einer Displayhelligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter. Das Gewicht erster Windows RT Tablets soll zwischen 520g und 1,2kg liegen. Die Bauhöhe hingegen zwischen 8,35 und 15,6 Millimeter. Eine maximal Stand-By Zeit wurde mit 409 Stunden (ca. 17 Tage) ausgeschrieben.

In einem Interview mit CNBC bestätigte nun auch CEO und Gründer Michael Dell, dass sein Unternehmen nicht plant erneut im Smartphone-Markt Fuß fassen zu wollen. Man bleibt also bei Enterprise-Produkten, PCs, Notebooks und Tablets. Hierfür soll unter anderem die Marke "Venue" wieder auferstehen.Das Dell Venue Tablet soll am 2. Oktober in New York vorgestellt werden, auf dem IDF 2013 wurde es im Zuge des Intel Bay Trail Launches aber schon einmal präsentiert. Das 8-Zoll IPS-Display soll mit einer Auflösung von 1.280 x 800 oder 1.920 x 1.080 Pixel arbeiten, als Antrieb dient ein Intel Atom Prozessor der neuen Bay Trail Plattform. Mit Windows 8.1 Betriebssystem zielt das Gerät sowohl auf Heimanwender als auch Businesskunden.

Unter dem neuen Namen Dell XPS 12 präsentiert der Konzern ein 12,5 Zoll fassendes Ultrabook mit Windows 8 Betriebssystem. Der Clou dabei ist das IPS-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Dieses ist in einem stabilen Metallrahmen eingefasst und verfügt über zwei drehbare Gelenke, mit denen der Bildschirm um 180 Grad gedreht werden kann. Diese Technik kam bereits beim Dell Inspiron Duo zum Einsatz, brachte dem Modell aber nicht den gewünschten Erfolg. Um Kratzern vorzubeugen, wird eine schützende Schicht Gorilla-Glas vor den eigentlichen Bildschirm gelegt. Beim Design orientiert sich Dell an der sehr erfolgreichen XPS 13 Serie und setzt bei der Verarbeitung auf eine Metallkombination aus Carbon, Aluminium und Kohlefasern.

Die Unterseite ist komplett aus Carbon gefertigt und der Einsatz von Kohlefasern erhöht die Stabilität deutlich. Im Inneren arbeitet je nach Ausstattungsvariante ein aktueller Intel Core i7-Prozessor in Verbindung mit bis zu 8 GB Arbeitsspeicher und einer 512 GB fassenden SSD. Das Angebot an Anschlüssen ist knapp bemessen. Ein digitaler HDMI-Ausgang sowie ein Netzwerkanschluss und ein Kartenleser fehlen völlig. Für die Übertragung der Bildschirminhalte muss ein Mini-DisplayPort genutzt werden. Zwei USB 3.0 Anschlüsse, sowie eine 3,5 Millimeter Audio-Buchse runden die knappe Ausstattung ab.

In Deutschland werden drei Versionen des Dell XPS 12 erscheinen. Die Kombination mit einem Intel Core i5-3317U, 4 GB Arbeitsspeicher und einer 128 GB SSD wird 1.199 Euro kosten. Eine Aufrüstung des Arbeitsspeichers auf 8 GB, sowie eine 256 GB SSD kosten 1.399 Euro. Die teuerste und auch leistungsfähigste Variante bietet einen Intel Core i7-3517U in Verbindung mit 8 GB Arbeitsspeicher und einer 256 GB großen SSD.Mit dem XPS 13 konnte Hersteller Dell vor einiger Zeit sein erstes Ultrabook auf dem Markt platzieren. In unserem Test überzeugte es durch eine wertige Verarbeitung und ein starkes Innenleben. Nun präsentiert die Firma ihr erstes Ultrabook mit dem Latitude-Label und hat dabei primär Geschäftskunden im Blick.

Mit dem Latitude 10 stellte der Hersteller ein Tablet auf Windows 8 Basis vor, welches in drei verschiedenen Ausführungen auf den Markt kommen wird und sich vor allem an Business-Partner und Bildungseinrichtungen richtet. Es bietet ein leuchtstarkes 10,1 Zoll großes IPS-Panel mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel und eine Soft-Touch Beschichtung. Vor dem Display ist eine zusätzliche Schicht Gorilla-Glas angebracht um Kratzer und Beschädigungen vorzubeugen. Die Kamera auf der Rückseite bietet LED-Blitz und Autofokus und nimmt Bilder mit 8 Megapixeln auf. Für Videotelefonie kann eine Frontkamera mit 2 Megapixeln genutzt werden. Praktisch ist der wechselbare Akku auf der Rückseite von denen es zwei Ausführungen geben wird. So stehen ein 2-Zellen Akku mit einer Kapazität von 30 Wh und ein 4-Zellen Akku mit 60 Wh zur Auswahl. Als Antrieb kommt ein Dual-Core-Prozessor auf Intels Atom-Basis zum Einsatz, dessen Taktrate aber noch nicht genannt wurde. Die Daten werden auf einer 32, 64 oder 128 GB fassenden SSD abgelegt und der Arbeitsspeicher ist mit 2 Gigabyte großzügig bemessen. Eine LTE Variante wird es nicht geben, dafür eine mit Wifi-only Version und eine mit UMTS. Vor allem Schulen und Ausbildungsstätten haben mit einem knappen Budget zu kämpfen. Hier setzt Dell an und wird eine Dell Latitude 10 Light Edition auf den Markt bringen bei welcher der Akku fest verschweißt ist. Möglich sind noch weitere Einsparungen bei der Ausstattung. Eine dritte Ausführung namens Latitude 10 Security bringt zahlreiche Sicherheitsfeatures mit sich wie beispielsweise einen Smart-Card-Reader. Zum Tablet gibt es eine optionale Docking-Station die das vorhandene Anschlussportfolio nochmals erweitert und einen Wacom Touchpen. Am Tag 2 der IFA 2012 lud der US-amerikanische Hersteller Dell zu seiner Pressekonferenz in Halle 13 ein. Das Unternehmen knüpft an den Erfolg seiner XPS-Serie an und präsentiert das Dell XPS Duo 12 und XPS 10 mit Microsoft Windows 8 Betriebssystem.

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