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Posted by yolafeature yolafeature on Monday, September 29, 2014

Bei der Prozessorauswahl setzen die Taiwanesen in der Acer Aspire V13-Serie auf energieeffiziente Ultra-Low-Voltage-CPUs. Im Einsteigermodell kommt eine Intel Pentium 3556U-CPU zum Einsatz. Über einen Intel Core i3- und einen Intel Core i5-Prozessor wird das Spitzenmodell mit einer Intel Core i7-4510U-CPU ausgestattet. Damit auch speicherhungrige Prozesse zügig abgearbeitet werden, haben die Entwickler die Notebooks werksseitig mit acht GB Arbeitsspeicher konfiguriert. Für die Speicherung von Daten stehen eine 500-GB-Hybrid-Festplatte (SSHD) sowie SSD-Modelle mit einem Fassungsvermögen von128 bzw. 240 GB auf der Optionsliste.

In jedem Fall kommen die mobilen Rechner der Acer Aspire V13-Serie mit einem 13,3 Zoll großen Display. Der Käufer hat allerdings die Wahl zwischen den Auflösungsoptionen 1.366 x 768 und 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Für die Pixelplatzierung ist eine Intel HD Grafik 4400 zuständig, die ohne dedizierten Videospeicher auskommen muss. Über einen HDMI-Port lässt sich das Bildschirmsignal im stationären Einsatz digital nach außen weiterleiten.Doch was auf den ersten Blick hin zu einem Schmunzeln einlädt, ist auf den zweiten Blick durchaus stimmig. Für HTC gibt es nur geringe bis gar keine zusätzlichen Produktionskosten. Das HTC One M8 ist mit seinen Stereo-Front-BoomSound-Lautsprechern und dem eleganten Aluminiumgehäuse ein echter Verkaufsschlager und erlangte auch in unseren Test eine Bestnote. Die Zusammenarbeit mit Microsoft hat auch in der Vergangenheit gut funktioniert und das Unternehmen aus Redmond hat durch seinen CEO Satya Nadella erst kürzlich mit der Einstellung von Nokia X Smartphones mit Android, freie Ressourcen für Windows Phone in Aussicht gestellt.

Update 1 soll außerdem die Unterstützung von weiteren Auflösungen mit sich bringen, so sollen auch 1.280 x 800 und 960 x 540 Pixel unterstützt werden, was vor allem für günstigere Modelle interessant sein wird. Hersteller von Smartphones können zukünftig eigene Anpassungen am System vornehmen, darunter etwa Individuelle Gestaltungen des Sperrbildschirms. Eine kleine aber feine Änderung auf die viele schon länger gewartet haben, wird ebenfalls Einzug mit dem Update halten. So wird es zukünftig möglich sein eigene Ordner zu erstellen. Auch der Support von Voice over LTE (VoLTE) wird hinzugefügt werden.Das Acer Iconia Tab A1-840FHD besitzt einen weißen Kunststoffrahmen und die Rückseite ist aus Aluminium gefertigt. Das 7,9 Zoll große Display löst mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten angenehm hoch auf und besitzt damit eine Pixeldichte von rund 287 PPI. Inhalte werden scharf dargestellt. Die eingesetzte IPS-Displaytechnologie sorgt für satte Farben und eine gute Blickwinkelstabilität. Angetrieben wird das Tablet von einem Intel Atom Z3745 Prozessor, welcher mit bis zu 1,33 GHz taktet. Dieser gehört sicherlich nicht zu den stärksten seiner Art, doch liefert er im Zusammenspiel mit den 1 GB Arbeitsspeicher genügend Leistung für einen flüssigen Betrieb von Google Android 4.4 KitKat.

Auch die Informationen dass in Windows Phone 8.1 Voice-over-LTE und die Unterstützung von Flipcovers gewährleistet werden soll, macht das HTC One M8 mit seinem Dot-View-Cover zum idealen Referenzgerät.Der Grund für das etwas dickere Gehäuse liegt im Inneren. Anstatt nämlich nur eine onboard Grafiklösung zu verbauen, hat ASUS bei diesem Notebook eine dedizierte Grafikkarte integriert. Das ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist mit einer NVIDIA GeForce GT 840M mit 2 GB eigenem Speicher verbaut. Damit kann man also auch mal neuere 3D-Titel spielen – zumindest auf niedrigen und mittleren Details. Für Rechenaufgaben steht ein Intel Core i7 4510U parat. Der stromsparende Dual-Core Prozessor mit einer Taktfrequenz zwischen 2,0 – 3,1 GHz ist auch für anspruchsvolle Multimedia-Bearbeitung geeignet und kann dabei auf 12 GB Arbeitsspeicher zurückgreifen. Die Leistung wird also auch sehr hohen Ansprüchen gerecht.

Als Betriebssystem ist Microsoft Windows 8.1 vorinstalliert. Dank einer schnellen SSD bootet das System sehr schnell und Programme starten äußerst flott. Außerdem bieten 256 GB genügend Platz für Programme und Dateien. Die Akkulaufzeit des ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist trotz NVIDIAs Optimus Technologie nur mittelmäßig und wird von ASUS mit 6 Stunden beziffert. Wer möchte, kann an diesem Notebook bis zu 2 externe Bildschirme (plus das integrierte) nutzen, da sowohl HDMI als auch Mini DisplayPort vorhanden sind. Weitere Peripherie wird via USB 3.0 angeschlossen. Ein Kartenleser, Bluetooth und eine Webcam sind ebenfalls vorhanden. Das 802.11ac WLAN ist besonders schnell, leider gibt es aber keinen LAN-Anschluss.Hatten die Besitzer der ersten Generation eines Samsung Galaxy Note noch mit kopfschüttelnden Passanten zu kämpfen, die es nicht verstehen konnten dass man in einem Zeitalter, in dem alle Smartphones kleiner wurden, mit einem circa 150 x 80 mm großem Smartphone am Ohr telefoniert - so gehört heutzutage ein 5,3-Zoll großes Display fast zum Standard und auch Samsung hat bei seinem aktuellen Modell, dem Galaxy Note 3 nachgebessert.Ausstattungsseitig verfügt das Acer Aspire E5-511-P2AV über alles Nötige. Das umfasst drei USB-Anschlüsse, von denen allerdings nur einer in Revision 3.0 daher kommt. HDMI und VGA ermöglichen das Ansteuern externer Anzeigen oder Beamer und ein optisches Laufwerk (DVD-Brenner) erlaubt das Betreiben eines kleinen Heimkinos. Leider sind die Anschlüsse je in den vorderen Bereichen der Seiten positioniert, was in Hinblick auf den Bewegungsradius einer angeschlossenen Maus ungünstig ist. Kommuniziert wird über WLAN, Bluetooth 4.0 und Gigabit-LAN. Letzteres ist positiv hervorzuheben, da inzwischen viele Notebooks der unteren Preiskategorie nur über deutlich langsameres Fast-Ethernet verfügen.Schon mit dem Huawei Ascend P6 präsentierte uns der chinesische Hersteller im vergangenen Jahr ein Android Smartphone, welches nicht zuletzt aufgrund seines gelungenen Design und der Verwendung von Aluminium und Glas, für viel Aufsehen gesorgt hat. Die konsequente günstige Preispolitik von Huawei tat für den Erfolg sein übriges.

Bereits im Mai dieses Jahres lud Huawei die Weltpresse in Frankreichs Hauptstadt Paris ein und hinterließ mit der Vorstellung des Huawei Ascend P7 einen bleibenden Eindruck. Mit dem Nachfolgemodell des P6 behielt man die erfolgreiche Designsprache bei und lieferte in Sachen Technik und der hauseigenen Hi-Silicon Kirin 910T Quad-Core-CPU zu einem UVP von 419 Euro ein Update welches nicht an optischer Raffinesse verloren hat.Ausgestattet ist das 4K-Topmodell mit einem schnellen Intel Core i7-4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation von Intel und schöpft aus vier Rechenkernen eine Taktfrequenz von 2,50 GHz. Dank Turbo Boost 2.0-Technologie ist bei steigenden Anforderungen an das System eine Hochtaktung auf bis zu 3,50 GHz möglich. 16 GB Arbeitsspeicher sorgen dafür, dass auch speicherhungrige Prozesse problemlos abgearbeitet werden. Beim Speicher setzen die Entwickler auf eine Hybrid-Lösung aus einer ein TB großen Festplatte und acht GB Flashspeicher.

Als Funktechniken sind WLAN ac+a/g/n und Bluetooth 4.0 an Bord. Der mobile Rechner unterstützt außerdemIntel Wireless Display. Anschlussseitig stehen vier USB 3.0-Ports zur Verfügung, von denen einer eine Sleep-and-Charge Ladefunktion für externer Geräte im ausgeschalteten Zustand bietet.Erst im Februar diesen Jahres stellte der neue Chef der Microsoft Handysparte Stephen Elop, auf dem Mobile World Congress in Barcelona drei neue Nokia Modelle vor, die allesamt auf Basis von Android OS laufen. Aber weder das Nokia X, Nokia X+ oder gar das Nokia XL haben sonst etwas mit Android gemeinsam. Schnell wird klar das man nicht zuletzt aufgrund der fehlenden Google Play Store Anbindung auf die Standard Google Applikationen verzichten muss. Die nach eigenen Angaben genannte Nokia X Software Plattform erinnert mit ihrem dominierenden Metro Design auch sehr stark an ein Windows Phone und dessen OS. Ob im Grunde ein sanfter Entzug von Android hin zum Windows Phone Vater des Gedanken ist sei mal in den Raum gestellt. Wie sich kurze Zeit später auch herausstellte, wird laut CEO Satya Nadella mit dem in Kürze erwarteten Nokia X2 auch das Letzte auf Android basierende Smartphone die Microsoft Laufbänder verlassen. Doch ein Update hat man dem Endverbraucher noch versprochen, welches auch heute laut offiziellen Nokia Blog via FOTA (Firmware over the air) Update angekündigt wurde.Doch wie nun durch unsere Kollegen von TechCrunch und ihrem jüngst veröffentlichten Video bekannt wurde gibt es noch ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu der LG G Watch und der Samsung Gear Live, der nicht ganz unwichtig erscheint. Denn die Moto 360 wird über einen Lichtsensor verfügen der eines der größten Probleme im Zusammenhang mit einer SmartWatch lösen könnte: Der eklatante Stromverbrauch und eine nahezu Tag tägliche Pflicht der Aufladung über eine separate Ladestation.Laut dem Interview mit Cathay Bi, Marketing Manager bei Motorola, soll es nun Ende diesen Sommer soweit sein das auch die Moto 360 den Weg in den Handel findet. Ein Preis ist leider nach wie vor nicht bekannt, wird sich aber unseren Vermutungen nach über den 199 Euro der LG G Watch und der Samsung Gear Live bewegen. 249 bis 299 Euro halten wir für durchaus realistisch.

Am gestrigen Abend waren es noch Gerüchte, nun besteht Gewissheit. Apple hat seiner MacBook Pro mit Retina-Display-Serie ein Update spendiert und am heutigen Morgen auch gleich den eigenen Online Store mit den neuen Produkten aktualisiert. Das verbleibende MacBook Pro mit 13-Zoll großem Display und ohne Retina-Auflösung wurde in Sachen Hardware allerdings nicht verändert, ist dafür aber um 100 Euro im Preis gefallen.Das Samsung Galaxy Tab S 8.4 WiFi 16GB Weiß (SM-T700NZWADBT) ist das kleinere Modell der nagelneuen Samsung Falggschiff-Tablets. Wie der Name schon sagt, verfügt es über ein 8,4-Zoll Display und spart im Vergleich zum 10-Zoll Tablet einiges an Fläche. Mit Abmessungen von 21,28 x 12,56 cm kriegt man es sogar noch in einer größeren Jackentasche unter und das Gewicht von nur 290 Gramm ist fast so erstaunlich gering wie die Gehäusedicke von nur 0,66 cm. Das Besondere ist aber die Auflösung des Displays. Mit 2.560 x 1.600 Pixeln ist die Pixeldichte höher als bei allen aktuellen Konkurrenzgeräten und das SuperAMOLED Display verspricht zudem einen erweiterten Farbraum. Damit ist dieses Tablet perfekt für alle, die entweder viele digitale Inhalte lesen wollen oder Filme und Videos als Ihren Schwerpunkt betrachten.

Der Preis ist mit 399 Euro für die Einstiegsvariante des Samsung Galaxy Tab S 8.4 WiFi 16GB Weiß (SM-T700NZWADBT) kein Pappenstiel. Dafür stimmt aber auch die Leistung. Der Samsung Exynos 5 OCta 5420 ist ein sehr leistungsstarker SoC, der über vier Cortex A15 Kerne mit maximal 1,9 Ghz und zusätzlich noch über vier weitere Cortex A7 Kerne mit 1,3 GHz verfügt. Damit bietet das Tablet mehr als genügend Leistungsreserven, um selbst mit den anspruchsvollsten Apps aus dem Google Android Imperium fertig zu werden. Die ARM Mali-T628 MP6 GPU schafft auch die neuesten Spiele auf maximaler Auflösung. Der Arbeitsspeicher beträgt 3 GB und ermöglicht damit echtes Multitasking, welches dank der Samsung-spezifischen Anpassungen des Google Android 4.4 KitKat Betriebssystems möglich wird.Die übrige Ausstattung unterscheidet sich eigentlich gar nicht von anderen Notebooks dieser Preisklasse. Einzig der Fast-Ethernet Anschluss ist etwas langsam, kann aber durch das schnelle WLAN ersetzt werden. Das HP 14-r003ng (J0D12EA#ABD) verfügt zudem über USB 3.0, einen Kartenleser, HDMi und sogar VGA – Letzterer ist vor allem für das Anschließen älterer Beamer oder Monitore elementar. Die nicht ganz so geringen Gehäuseabmessungen haben einen Vorteil und zwar, dass Platz für ein optisches Laufwerk zum Lesen und Schreiben von CDs und DVDs bleibt. Für Dateien und Dokumente ist auf der 500 GB Festplatte genügend Platz, leider verfügt diese aber über keinen ExpressCache.Etwas ungewöhnlich ist die neue Kombination des Hybriden von LG schon, auch wenn es bereits ähnliche Kombinationen von Asus mit dem Transformer Pad TF103C und TF303CL gibt. Allerdings ist im Hybriden von Asus ein Intel Atom der 64-Bit Generation zu finden und kein klassischer Notebook Prozessor, wie es bei LG's Tab Book der Fall ist. So setzt LG nämlich auf einen Intel Core i5-4200U der Haswell Generation, welcher im TurboMode mit maximal 2,6 GHz takten kann. Als GPU kommt die integrierte Intel HD Graphics 4400 zum Einsatz.


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