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Akku HP Pavilion dv2000

Posted by yolafeature yolafeature on Saturday, May 24, 2014

Nicht nur optisch macht das HP Envy dv7-7200sg eine gute Figur, der 17-Zoller zeigt auch eine sehr gute Verarbeitung. Die Spaltmaße bleiben gleichmäßig und gering, die Basiseinheit lässt sich nicht eindellen und auch der Displaydeckel erweist sich als verwindungssteif. Die Aluminiumrückseite sorgt an dieser Stelle für die nötige Stabilität. Das optische Laufwerk sitzt passgenau, der Akku hat keinerlei Spiel und der Displayrahmen lässt sich nirgends abheben. Die Scharniere sind stabil, bieten aber für unseren Geschmack zu viel Widerstand. Hier ist ein Zuviel immer noch besser als Zuwenig.

Bei den Eingabegeräten setzt sich der positive Eindruck fort. Der Arbeitsraum fasst eine großzügige Chiclet-Tastatur mit knackigen Tasten und einem separaten Ziffernblock. Ein mittellanger Hub und der deutliche Druckpunkt der Tasten lassen hohen Schreibkomfort entstehen. Eine Hintergrundbeleuchtung hätte sehr gut ins Bild gepasst, fehlt jedoch. Besonderes Augenmerk fällt auf das Multitouchpad. Da das HP Envy dv7-7200sg nicht mit einem Touchscreen ausgerüstet ist, erfolgen sehr viele Eingaben über das leicht nach links versetzte Multitouchpad. Dazu zählt die Navigation durch die Modern UI genannte Oberfläche, auch das herein- und herauswischen von Apps und das Zoomen. Das Synaptics Touchpad bietet gute Gleiteigenschaften auf der Glasoberfläche und eine direkte Erkennung so dass keine allzu langen Mauswege oder gar häufiges Nachfassen den Touchspaß trüben. Die Touchpad- oder Mausbedienung fühlt sich jedoch immer ein wenig umständlicher an als jene über berührungsempfindliche Bildschirme. Die Handballenerkennung funktioniert einwandfrei, für längere Texte sollte das Touchpad jedoch über die separate Taste deaktiviert werden.

Das Anschlussportfolio des HP Envy dv7-7200sg ist zeitgemäß aber nicht üppig. Die Aufteilung der Schnittstellen ist nicht ganz optimal was auf das Design des Displaydeckels zu schieben ist. An der rechten Gehäuseseite befinden sich von hinten nach vorn der weit abstehende Netzstecker, der DVD-Brenner, ein USB 2.0- und ein USB 3.0 Port. Die Positionierung des USB 2.0 Ports, welcher oft für Mäuse genutzt wird macht auf dieser Seite durchaus Sinn, nur sollte aufgrund des ausladenden Netzsteckers und der Nähe des USB 2.0 Ports zum Nutzer rechts vom Notebook nochmals Platz auf dem Schreibtisch eingeplant werden. Auf der linken Seite liegen zwei Audiobuchsen für Mikrofon und Kopfhörer in Nutzernähe, danach folgen zwei USB 3.0 Ports, Gigabit-LAN hinter einer Schutzklappe, ein HDMI- und ein VGA-Ausgang für externe Bildschirme und der Lüfterauslass. Links an der Front versteckt sich ein Multikartenleser, rechts unter der Tastatur ein Fingerabdruckscanner und mittig im Bildschirmrahmen eine HD-Webkamera. Drahtlos kommuniziert der 17-Zoller über WLAN b/g/n und Bluetooth 4.0.

Im Gegenzug hält sich das HP Envy dv7 bei den Geräusch- und Temperaturemissionen angenehm zurück. Im Leerlauf sind bei einem Gesamtverbrauch von gerade einmal 11 Watt nur 32 Dezibel (A) zu ermitteln. Surfen über WLAN verlangt rund 30 Watt und erfolgt ebenso lautlos. Das DVD-Laufwerk ist angenehm laufruhig bei 37 Dezibel (A), nur unter Last dreht der Lüfter auf immer noch akzeptable 45 Dezibel (A) hoch. Die Durchschnittstemperaturen liegen bei Grad Celsius, vor allem der kritische Bereich um die Handballenauflage bleibt angenehm kühl. Die maximale Batterielaufzeit ist mit 6 Stunden und 20 Minuten nur durchschnittlich. Bei ausgewogener Nutzung hält derAkku etwas mehr als 4 Stunden.
Zusammenfassung
HP hat mit dem Envy dv7-7200sg ein gelungenes Multimedia-Paket geschnürt. Einziger Kritikpunkt ist das spiegelnde Display. Leuchtdichte und Kontrastverhältnis des 17 Zoll Panels hätten besser ausfallen können. Dafür überzeugt das Notebook in den Bereichen Design und Verarbeitung, bietet hochwertige Eingabegeräte und den für Desktop-Ersatzsysteme nicht unerheblichen satten Sound. Die Hardware-Komponenten bewältigen das Multimedia-Aufgabengebiet ohne Einschränkung und mit 5 Stunden Akkulaufzeit übersteht man auch kurz ohne Steckdose. Wir haben Gefallen gefunden und sprechen eine Kaufempfehlung für das rund 700 Euro teure HP Envy dv7-7200sg. Wer aufgrund von Ersatzlösungen auf den satten HP Beats Audio Sound verzichten kann, findet in der Dell Inspiron 17R Serie eine ähnliche Ausstattung für mehr als 100 Euro weniger.Gleichzeitig ein Notebook und ein Tablet dabeihaben, ohne dass dabei von zwei Geräten die Rede ist? Kein Problem für das HP EliteBook Revolve 810, das sich im Handumdrehen in ein Notebook oder Tablet verwandeln lässt, und nebenbei mit seiner hochwertigen Ausstattung und schnellen Hardware überzeugt.

Gute Ausstattung
Statt auf eine herkömmliche Festplatte setzt das HP EliteBook Revolve 810 auf ein SSD-Laufwerk, das mit herausragender Performance überzeugt, was sich beispielsweise an Bootvorgängen von wenigen Sekunden sehen lässt. Je nach Modell bietet der Festspeicher entweder 128 oder 256 GB Kapazität. Dank UMTS-Unterstützung ist das Convertible unabhängig von Drahtlosnetzwerken. Der Bildschirm löst mit 1366 x 768 Bildpunkten auf und bietet für die Größe eine gute Übersichtlichkeit und Schärfe. Die beleuchtete Tastatur erleichtert das Arbeiten auch bei Nacht. Auf eine glänzende Beschichtung wurde verzichtet, so dass hässliche Licht-Reflektionen im Freien ausbleiben. Erweitern lässt sich das Gerät über zwei USB-3.0-Anschlüsse; auch ein CardReader steht zur Verfügung. Die integrierte Webcam löst mit 1,0 Megapixeln auf.Bei den Business-Notebooks der HP ProBook 4545s-Serie setzt Hewlett Packard auf eine Prozessorausstattung von AMD. Die mobilen Rechner werden mit Windows 8 ausgeliefert und bieten flexible Konfigurationsmöglichkeiten.

Leistung von AMD
In der Basisausstattung kommt das HP ProBook 4545s mit einer AMD Dual-Core A4-4300M APU. APU steht für Accelerated Processing Unit und bezeichnet den Verbund aus Prozessor und Grafikeinheit. Der Zweikernprozessor bietet eine Taktung von 2,7 GHz und kann auf bis zu 3,2 GHz beschleunigen, wenn die Anforderungen an das System steigen. In der Spitze lässt sich eine AMD Quad-Core A8-4500M APU verbauen, die aus vier Rechenkernen einen Takt von 1,9 bzw. 2,8 GHz (Turbo) schöpft. Die zwei Speicherslots des Business-Notebooks lassen sich mit maximal 8.192 MB RAM bestücken. Die Speicherkapazität der Festplatte liegt modellabhängig bei 320 bzw. 750 GB. Als optisches Laufwerk ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut, der optional mit einem Blu-ray-Player kombiniert werden kann.

Dass HP Envy 17-j Notebooks leistungsfähige Multimedia-Boliden sind, sieht man ihnen von außen kaum an: Mit ihrem flachen Metallgehäuse überzeugen sie nicht nur optisch, sondern auch in Punkto Haptik und lassen sich auch in kleineren Taschen noch gut verstauen. Auch das geringe Gewicht von 2,56 Kilogramm geht für ein Notebook dieser Größe voll in Ordnung. Besonders gefällt das Display, das mit bis zu 1920 x 1080 Bildpunkten arbeitet. Es gewährt ein hohes Maß an Übersichtlichkeit, durch die (optional) matte Oberfläche entstehen auch bei direkter Beleuchtung des Bildschirms keine unschönen Reflexionen. Die beleuchtete Chiclet-Tastatur nimmt Eingaben entgegen und überzeugt mit ihren angenehmen Tastenabständen, die einen hohen Schreibkomfort gewähren. Die zuschaltbare Beleuchtung freut insbesondere Nachteulen.

Hohe Performance
Wahlweise gibt es das HP Envy 17-j mit Dual- oder Quad-Core-Prozessor, in jedem Fall kommen Intel-Prozessoren mit Haswell-Architektur zum Einsatz. Wenn in der Praxis eher einfache Aufgaben wie die Wiedergabe von Medien, das Bearbeiten von Fotos oder das Surfen im Internet im Vordergrund stehen, reicht auch ein Intel Core i5 4200M mit zwei Kernen und 2,5 GHz. Sollen mit dem Notebook auch rechenintensive Aufgaben erledigt werden, wie beispielsweise die Umwandlung von Videos, dann kann auch beherzt zu einem Modell mit Intel Core i7 4700MQ mit vier Kernen und 2,4 GHz gegriffen werden. Alle Prozessoren können bei Bedarf zudem ihre Taktfrequenz erhöhen. In Punkto Speicherausstattung bieten die Notebooks bis zu 16 Gigabyte Kapazität, was auch für speicherhungrige Programme mehr als ausreichend ist. Für die Bildausgabe sorgen Grafikkarten von NVIDIA. Sowohl die bei manchen Modellen eingesetzt NVIDIA GeForce GT 750M als auch die etwas langsamere GeForce GT 740M bieten mit ihrer DirectX-11-Unterstützung Zugriff auf die neuesten 3D-Effekte sowie auf PhysX.

Reichlich Ausstattung
Das HP ProBook 4540s findet über vier USB-Ports unkompliziert Anschluss an externe Hardware. Zwei der Ports unterstützen dabei den schnellen Standard USB 3.0. Im kabelgebundenen Netzwerk ist das Allround-Notebook dank Gigabit-Ethernet-LAN-Port schnell unterwegs. Drahtlos sorgt der flotte Standard 802.11 n für einen hohen Datendurchsatz. Ein abgesetzter nummerischer Tastenblock erleichtert zudem das Eingeben von Zahlenkolonnen.Das HP Spectre 13 ist ein Ultrabook der Spitzenklasse, das mit viel Rechenleistung und großer Mobilität punkten kann. Dieses gut ausgestattete Paket hat jedoch einen sehr stattlichen Preis. Wer sich diesen leisten kann, wird mit einem sehr schnellen und dazu noch äußerst schön anzusehenden Ultrabook belohnt.

Viele Features
Beginnend bei einem SD-Karten-Slot, vorhandenem Mikrofon, sowie einer 2 Megapixel Webcam lassen sich beim HP Spectre 13 viele nützliche Ausstattungsmerkmale finden. WLAN wird in den Standards 802. 11 a/b/g/n/ac unterstützt und natürlich ist auch Bluetooth mit dabei. Zwei USB 3.0 Steckplätze bietet schnellen Austausch mit Datenträgern. HDMI, Mini DisplayPort, sowie Intel Wireless Display sorgen für viele Optionen bei der Videoausgabe mit anderen Bildschirmen. Leider setzt sich die Feature-Liste auch im Bereich der vorinstallierten Software fort und so finden sich dort auch viele, tendenziell unnütze Programme. Weniger wäre hier mehr gewesen. Die Akkuleistung des Geräts liegt darüber hinaus im soliden Durchschnitt, mehr nicht.Mit der HP G62-b00-Serie präsentiert Hewlett Packard Einstiegs-Notebooks, die durch eine gute Ausstattung überzeugen. Die mobilen Rechner werden mit aktuellen Prozessoren von Intel und AMD ausgeliefert und können sehr individuell konfiguriert werden.

Gutes Display
Alle Rechner der G62-b00-Serie werden mit einem 15,6 Zoll großen High-Definition LED HP BrightView Display ausgeliefert, das eine maximale Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten darstellen kann. Die Grafikausstattung ist modellabhängig. In der kleinsten Ausführung setzt Hewlett Packard auf Intel HD-Grafik. Wer eine Grafiklösung mit dediziertem Speicher will, kann gegen Aufpreis zu Rechnern mit einer ATI Mobility Radeon HD 5470-Grafikkarte greifen. Die ist energiesparend und leistungstechnisch im Einstiegssegment angesiedelt. Office- und Internet-Anforderungen stellen so genauso wie die Darstellung von HD-Videos kein Problem dar. Für letztere bietet die Karte einen eigenen Decoder, um den Prozessor zu entlasten. Erst bei aufwendigen 3D-Games stößt der Nutzer an die Leistungsgrenzen der Grafik-Hardware.


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