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Akku HP ProBook 6360b

Posted by yolafeature yolafeature on Friday, June 20, 2014

Wirklich überrascht hat uns der geringe Stromverbrauch des Intel Core i7-4500U Prozessors. Der Chip, welcher die Haswell-Architektur (4. Generation Intel Core) trägt und wie der Vorgänger im 22 Nanometer Verfahren gefertigt wird, erlaubt dem System einen minimalen Leerlaufverbrauch von 3,7 Watt. In diesem Szenario ist das Notebook mit 30 Dezibel (A) nicht zu hören. Die maximale Verlustleistung beziffert Intel mit 15 Watt, das Gesamtsystem liegt bei 21 Watt unter Last. Das Maximum an Lüfterlautstärke erreicht die Kühllösung bei 48 Dezibel (A), in der Praxis bleibt das VAIO Pro 13 mit 34 Dezibel (A) jedoch laufruhig bei rund 10 Watt Verbrauch. Minimal gefordert, schafft der 4.470 mAh Akku eine Laufzeit von 10 Stunden und 25 Minuten. Unter Volllast sind es immerhin noch 2,5 Stunden. Da eine Maximalauslastung praktisch sehr selten vorkommt, darf man für den Alltag auch 6 Stunden und 28 Minuten Laufzeit erwarten, eher mehr. Die Temperaturen hält die Kühllösung mit 33,3 Grad Celsius auf einem recht hohen Niveau, dank der Wärmeverteilung und dem Aufbocken durch den Displaydeckel kann man mit dem Sony VAIO Pro 13 auch mal ein Video auf dem Schoß rendern. Die Handballenauflage und das Touchpad bleiben stets angenehm kühl. 

Haswell-Prozessoren mit durchschnittlicher und guter Rechenleistung
Im Einsteigermodell des Sony VAIO Tap 11 werkelt eine Recheneinheit, die sich Intel Pentium 3560Y nennt. Das „Y“ weist darauf hin, dass es sich bei dem Prozessor um eine stromsparende Variante handelt. In Verbindung mit dem integrierten Grafikchip Intel HD Graphics (Haswell) sind allerdings keine Wunderdinge in Sachen Rechenleistung zu erwarten. Wer mehr Power von seinem mobilen Touch-PC erwartet, sollte zum Sony-Tablet mit Intel Core i5 4210Y 1,5 GHz greifen. Die zugehörige Grafikeinheit nennt sich Intel HD Graphics 4200.

Ordentliche Ausstattung inkl. 8-Megapixel-Kamerachip
In Sachen Ausstattung gibt es bei den Tablets der Sony VAIO Tap 11-Serie außer dem Gewicht keinerlei Unterschiede. So sind RAM-technisch 4 Gigabyte verbaut, für die Datenspeicherung und das Betriebssystem stehen 128 Gigabyte bereit, was ausreichen sollte. Wem das platztechnisch nicht genug ist, kann die Speicherkapazität entweder mithilfe einer microSD-Karte oder einer externen Festplatte erweitern. Hierfür stehen die notwendigen Anschlüsse wie microSD- und USB-3.0-Buchse parat. Aber auch Micro-HDMI, GPS, NFC, WLAN, Bluetooth 4.0 und ein Kombi-Audio-Port gehören dazu. Der Kamerachip löst mit 1 Megapixel (Frontkamera) und 8 MP (Rückkamera) auf. Dem Tablet liegt eine Docking-Tastatur bei, die per Bluetooth Kontakt aufnimmt und via Magnetanschluss geladen wird. Weiteres Ausstattungsmerkmal: der Digitizer, also ein digitaler Stift, mit dem sich das Gadget bedienen lässt.Sony bietet mit den mobilen Rechnern der VAIO VPC-F13-Serie gut ausgestattete Multimedia-Notebooks an. Die Geräte verfügen über ein 16,4-Zoll-Display, zügige Prozessoren, eine leistungsstarke Grafiklösung und einen HDMI-Port.

Solide Leistung
Hersteller Sony setzt bei seinen Sony VAIO Fit 15A Convertibles konsequent auf Intel-Prozessoren der vierten Generation (Haswell). Dabei haben Kunden die Wahl, ob sie mit einem Intel Core i3 oder Intel Core i5 auskommen, oder lieber einen Intel Core i7 Prozessor möchten. Für die Bildausgabe stehen wahlweise Grafik-Lösungen von Intel oder NVIDIA bereit, alle Varianten unterstützen DirectX 11 und bieten zumindest für gelegentliches Spielen genügend Leistung.Das Sony VAIO Fit 15E präsentiert sich als günstiges Allround-Notebook im klassisch-rundlichen VAIO-Design. Ausgestattet mit Core-i-Prozessor von Intel und dedizierter Grafik bietet das Notebook ein sehr breites Anwendungsfeld und ist obendrein recht günstig zu haben.

Stylishes Design
Schon auf den ersten Blick sieht man dem Sony VAIO Fit 15E seine VAIO-Herkunft an. Das rundliche Kunststoffkleid im Clamshell-Design wird von VAIO bereits seit Jahren so verwendet, neben schwarz und weiß gibt es auch so ausgefallene Farbvarianten wie Rosa. Was bleibt, ist die Größe: das Notebook ist ein klassisches 15-Zoll-Gerät mit einem Gewicht von nicht ganz so leichten 2,5 Kilogramm. Ein Ultrabook ist es nicht, über zweieinhalb Zentimeter ist es dick. Sony spendiert dem Gerät eine Tastatur im Chiclet-Design mit komfortablen Tastenabständen, wodurch die Häufigkeit von Tippfehlern spürbar verringert wird. Zudem war dank des Breitbildformates des Bildschirms Platz für einen Ziffernblock. Der Bildschirm selbst löst mit den üblichen 1366 x 768 Bildpunkten auf, die man oft bei Notebooks dieser Größe findet.

Die hintergrundbeleuchtete Chiclet-Tastatur bietet einen geräumigen Hub sowie einen ordentlichen Druckpunkt für komfortables Tippen. Ein separater Ziffernblock erleichtert die Arbeit mit Zahlen in Excel-Tabellen. Mit dem großzügigen Touchpad kann präzise navigiert werden, die Gleiteigenschaften der leicht vertieften Fläche sind sehr gut. Für Toucheingaben muss man sich sehr sanftes Tippen angewöhnen, dann hält sich auch das Nachwippen in akzeptablen Grenzen.

Softwareseitig sorgt Sony mit dem touchoptimierten Windows 8 Betriebssystem, VAIO Control Center für die grundlegenden Einstellungsmöglichkeiten und VAIO Care für ein stimmiges Bild. Einer multimediale Anwendung des Sony VAIO Fit 15 steht mit dem einfachen VAIO Movie Creator Videoschnittprogramm, dem SoundForge Audio Studio oder dem DVD Architect nichts entgegen. Mit der PlayMemories Home Anwendungen lassen sich Mediendateien sehr einfach organisieren, in Diashows umwandeln, auf einer Karte darstellen, auf DVDs brennen, ausdrucken oder über soziale Netzwerke teilen.Mittlerweile bietet die Klasse der Stromsparprozessoren von Intel genügend Leistung, um auch in Mainstream- oder Multimedia Notebooks verbaut zu werden. In unserem Sony VAIO Fit 15 (SV15A1Z2EB) Testgerät kommt ein flotter Intel Core i7-3537U Prozessor der dritten Intel Core Generation namens Ivy Bridge unter. Der Basistakt des Dualcores liegt bei 2,0 GHz. Fordert ein Prozess mehr Leistung, kann ein einzelner Prozessorkern bis zu 3,1 GHz erreichen. Anwendungen, welche in der Lage sind, beide Kerne gleichzeitig zu nutzen, erhalten bis zu 2,9 GHz Taktrate. Gegenüber dem Intel Core i5-3337U, welchen Sony ebenfalls als Option bietet, rechnet der Intel Core i7-3537U rund 20 Prozent schneller. Die meisten Anwender können sich die 80 Euro Aufpreis jedoch sparen, nur wer wirklich umfangreiche Multimedia-Anwendungen im Sinn hat, sollte vom sogenannten „Sweet Spot“ (bestes Preis-Leistungsverhältnis) des Intel Core i5 abweichen. Üppig ist die Arbeitsspeicherbelegung mit 8 GB, auch bei der 1 TB Festplattedürften selten Platzprobleme auftauchen. Dank einem 8 GB SSD Cache erzielen wir sequentielle Datenraten von 145 MB/s beim Lesen und 81 MB/s beim Schreiben. Die Ergebnisse liegen zwar weit unter richtigen Solid State Drives (SSD), gerade bei dem 12 Sekunden Bootvorgang (inklusive Anmeldung per Bildcode) merkt man das Hybrid-Laufwerk. Für 3D-Anwendungen wie Videospiele kann das Sony VAIO Fit 15 von der sparsamen integrierten Intel HD 4000 Grafikeinheit mittels Nvidia Optimus Technologie auf die stärkere Nvidia Geforce GT 735M Multimediagrafikkarte wechseln. Die Leistung reicht für mittlere Detailstufen in modernen Spielen wie Tomb Raider oder Bioshock Infinite, weniger anspruchsvolle Titel laufen sogar in hohen Einstellungen und Auflösungen.

Das Sony VAIO Fit 15 verbaut einen tollen FullHD Touchscreen mit Triluminos Technologie. Die Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel bietet nicht nur einen übersichtlichen Arbeitsraum sondern erlaubt auch die Blu ray Wiedergabe in voller Qualität. Wir erleben stabile Blickwinkel und äußerst satte Farben, der Schwarzwert ist mit 1,14 sehr hoch und das maximale Kontrastverhältnis mit 241:1 dementsprechend etwas dünn. Die durchschnittliche Leuchtdichte von 254 Candela pro Quadratmeter erzwingt ein schattiges Plätzchen und die Vermeidung heller Hintergründe bei einem Einsatz im Freien. Das schlanke Chassis und Sonys neues Design haben leider keinen Platz für kräftige Lautsprecher gelassen. Die Lautsprecherleiste unterhalb des Displays bringt zwar eine hohe Lautstärke und klare Klänge hervor, liefert aber nicht die dazugehörigen Mitten und Bässe. Eine externe Lösung wie etwa ein kleiner Bluetooth Lautsprecher ist angeraten.

13-Zoll mit Full HD
Wie der Name schon verrät, handelt es sich beim Sony VAIO Pro 13 um ein 13,3-Zoll Notebook. Das Display wird von einer rahmenlosen Glasschicht geschützt, welche reflexionsärmer sein soll als herkömmliche Glare-Displays. Dank eines kapazitiven Touchpanels lassen sich die zahlreichen Touch- und Gestenfunktionen unter Microsoft Windows 8 optimal nutzen. Die Hohe Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln entspricht einer Pixeldichte von ca 170 ppi. Der verwendete Displaytyp basiert auf der blickwinkelstabilen IPS-Technologie und liefert dank Sonys Triluminos-Technik besonders satte Farben und hohe Kontraste. Das größtenteils aus mehrschichtigem Carbon gefertigte Gehäuse ist mit nur 1.060 g sehr leicht und nur 16 mm dick – an der dicksten Stelle. Damit soll das Sony VAIO Pro 13 vor allem für betuchte Businesskunden ansprechend sein. Ein weiteres Verkaufsargument wären hier die 11 Stunden Akkulaufzeit Hersteller, welche sich dank optionalem Slice-Akku verdoppeln lassen soll.

Intels neue Haswell-Plattform
Im Gegensatz zu früheren Ultraportables von Sony – zumindest jenen in puncto Gewicht und Preis vergleichbar waren – setzt der Hersteller nicht mehr auf Intel Atom Prozessoren, sondern auf topaktuelle Dualcore CPUs aus Intel Haswell-Plattform. Der Intel Core i7-4500U beispielsweise taktet mit 1,8 GHz und beinhaltet die neue Intel HD Graphics 4400. Bis zu 8 GB Arbeitsspeicher sollen das Sony VAIO Pro 13 auch Multimedia-reif machen. Insgesamt stehen beim Sony VAIO Pro 13 vier Modellvarianten zur Auswahl, welche sich in den Punkten Display, CPU, Arbeitsspeicher und Kapazität der SSD unterscheiden. Die vorläufigen Verkaufspreise werden derzeit zwischen 1.000 und 1.600 Euro beziffert, wobei die Verfügbarkeit auf Ende Juni terminiert wurde. Einen erheblichen Leistungs- und Preisunterschied machen die SSDs aus. Hier kommen wahlweise 128 oder 256 GB zum Einsatz. Größere Modelle sind bislang nicht angekündigt. Ob es sich weiterhin um die in der Z-Serie verwendete RAID-Lösung handelt ist derzeit nicht bekannt.

Zeitgemäß ausgestattet
Das Sony VAIO Pro 13 erhält auch in Sachen Ausstattung einige Neuerungen. Die aus den Sony TVs bekannte Displaytechnik wurde bereits erwähnt. Ferner verbaut Sony einen NFC-Chip in diesem Notebook. USB 3.0 und ein SD-Kartenleser für externe Speichergeräte, Bluetooth 4.0 und WLAN für drahtlose Netzwerkverbindungen und ein ausgeklügeltes Netzteil gehören dazu. So kann das Netzteil beispielsweise ein LAN-Kabel aufnehmen und das LAN-Signal in einen WLAN-Hotspot umwandeln. Zudem verfügt das Netzteil über eine USB-Buchse für mobile Geräte. Externe Bildschirme lassen sich über HDMI oder den mitgelieferten VGA-Adapter anschließen. Sowohl der VGA-Adapter als auch das Hotspot-Netzteil sind jedoch nur bei bestimmten Modellen verfügbar und gehören nicht zu Serienausstattung.Der japanische Elektronik-Konzern erweitert mit der Sony VAIO E17 Serie sein aktuelles Sommer Line-Up um 17 Zoll große Multimedia-Notebooks mit aktueller Intel Ivy Bridge Prozessorgeneration und hintergrundbeleuchteten Tastaturen.


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