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Akku Lenovo ThinkPad X61s Akku ACER Aspire V5

Posted by yolafeature yolafeature on Wednesday, August 27, 2014

Aber auch der sogenannte „Kindermodus“ findet in der Update Version XXUFNG2 Platz. Im Grunde ein weiterer Benutzerzugang des Galaxy Note 3, der dem Kind nur Zugang zu Daten, Medien und Anwendungen gewähren soll, die auch entsprechend Kindgerecht sind.
Last but not least findet auch ein Update der Sicherheitssoftware KNOX von der Version 1.0 auf 2.0 statt. Hier ist darauf zu achten das ihr im Vorfeld eure Daten sichert, da einige Containerdaten bei dem Update verloren gehen.Das ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist ein Premium-Ultrabook, das mit einem 13,3-Zoll Display ausgestattet ist. Das Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, was einer sehr hohen Pixeldichte entspricht. Damit lässt es sich also sehr gut multitasken und Profi-Anwendungen wie Photoshop freuen sich über den extra Platz für Werkzeugleisten. Zwar verzichtet ASUS hier auf einen Touchscreen, dafür gibt es aber ein hochwertiges IPS-Panel und eine matte Oberfläche, womit man aus jedem Blickwinkel und auch in hellen Umgebungen noch Spaß am Bildschirm hat. Für ein Ultrabook ist dieses Notebook mit einem Gewicht von 1,45 kg und Abmessungen von 32,3 x 22,3 x 2 cm nicht besonders kompakt – das Aluminiumgehäuse ist aber nach wie vor sehr hochwertig.

Der Grund für das etwas dickere Gehäuse liegt im Inneren. Anstatt nämlich nur eine onboard Grafiklösung zu verbauen, hat ASUS bei diesem Notebook eine dedizierte Grafikkarte integriert. Das ASUS Zenbook UX303LN-R4141H (90NB04R1-M01630) ist mit einer NVIDIA GeForce GT 840M mit 2 GB eigenem Speicher verbaut. Damit kann man also auch mal neuere 3D-Titel spielen – zumindest auf niedrigen und mittleren Details. Für Rechenaufgaben steht ein Intel Core i7 4510U parat. Der stromsparende Dual-Core Prozessor mit einer Taktfrequenz zwischen 2,0 – 3,1 GHz ist auch für anspruchsvolle Multimedia-Bearbeitung geeignet und kann dabei auf 12 GB Arbeitsspeicher zurückgreifen. Die Leistung wird also auch sehr hohen Ansprüchen gerecht.Damit der Nutzer des Acer Aspire V13 unterwegs mit Freunden, Bekannten und Kollegen in Kontakt bleiben kann, sind die Notebooks mit einer Acer Crystal Eye HD Webcam ausgestattet, die mit 1.280 x 720 Bildpunkten auflöst. Als Funkschnittstellen stehen 802.11 a/b/g/n und Bluetooth 4.0 zur Verfügung. Eine Gigabit Ethernet LAN-Schnittstelle sorgt für einen flotten Datendurchsatz im kabelgebundenen Netzwerk.Das Wiko Wax kommt mit einem 4,7 Zoll großen Display. Der Bildschirm vereint zwei Vorteile, weil er zum einen danke einer Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten und IPS-Technologie auch aus einem steilen Blickwinkel sehr gut ablesbar ist und zum anderen so kompakt ist, dass sich das Smartphone bequem mit einer Hand bedienen lässt.

Im Gehäuse des Wiko Wax arbeitet ein Nvidia Tegra 4i-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne und taktet diese mit 1,7 GHz. Unterstützend stehen der CPU 1.024 MB Arbeitsspeicher zur Seite. So kann unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.3 („Jelly Bean“) stets ein flottes Arbeitstempo erwartet werden – auch dann, wenn es beim Multitasking hektisch zugeht. Als Manko ist der interne Speicher zu erwähnen. Wie bei den meisten Wiko-Smartphones ist der mit vier GB sehr knapp bemessen. Unter dem rückwärtigen Gehäusedeckel findet sich aber ein Einschub für eine Micro-SD-Speicherkarte. So lässt sich das Fassungsvermögen um bis zu 32 GB aufstocken, damit sich auch größere Musiksammlungen oder Filme mobil machen lassen.Doch obwohl die Samsung Gear Live gemeinsam mit der LG G Watch die einzigen beiden Uhren mit Android Wear OS auf der Google I/O Präsentation waren, scheint die anwesende Presse als auch die potentiellen Käufer, auf die Moto 360 von Motorola zu warten. Doch was macht diese Uhr so einzigartig?

Ganz einfach: Sie hat das runde Gehäuse einer klassischen analogen Uhr.
Das scheint nun auch im Hause Samsung angekommen zu sein, sodass sich die südkoreanische Design-Abteilung gleich daran gemacht hat die unterschiedlichsten Entwürfe für eine runde SmartWatch zu kreieren. Das ganze reduziert auf drei finale Kreationen, wurde nun als Patent-Studie beim United States Patent and Trademark Office eingereicht und genehmigt.

Die Design-Patente zeigen zwei Kreisrunde Uhrengehäuse und eines, welche ein wenig kantiger als auch sportlicher wirkt. Durchaus interessant ist die Idee, die Ladeanschlüsse zum Aufladen des verbauten Akkus am Verschluss des Armbandes zu positionieren. Optimal wäre es wenn dieser nicht zwingend mit einem gesonderten Ladegehäuse verbunden werden müsste, sondern beispielsweise via Qi-Technik – also kontaktloses laden oder wenigsten per standardisierter USB-Verbindung möglich wäre. Ungewöhnlich hingegen der „Rückschritt“ der möglichen Kamera-Positionierung am Armband, wie wir es noch von der Samsung Galaxy Gear kennen. Interessant sind die drei Design-Patente allemal und wir dürfen gespannt sein ob eines oder gar zwei der Entwürfe als Samsung Gear 3 in Form eines rundes Uhrengehäuses in Kürze den Weg an unser Handgelenk finden wird.Bei der Ausstattung sieht man schnell die starken Ähnlichkeiten zwischen dem HTC One M8 und dem für KDDI in Japan hergestellten HTC J Butterfly. So findet sich ein Snapdragon 801, 2 GB Arbeitsspeicher, eine 5 Megapixel starke Frontkamera für Selfies und Android 4.4 KitKat in dem 5-Zoll großen Smartphone wieder. Eine Besonderheit ist allerdings die Duo-Kamera im HTC J Butterfly, womit 3D-Effekte und auch eine nachträgliche Fokusänderung ermöglicht werden. Die zwei Linsen der Frontkamera lösen dabei mit 13 Megapixel und 2 Megapixel auf, eine Abkehr also von der UltraPixel-Technologie des One M8. Das Gehäuse das HTC J Butterfly wird nach dem IPX7 Standard vor Wasser und Nässe geschützt sein. HTC legt dem J Butterfly ein paar High-Performance In-Ear Kopfhörer von JBL bei. Die Vorstellung des Smartphones selbst wird im Rahmen der HTC Conference in Tokyo am 19. August erfolgen.Das Gigabyte P35G v2 bietet ein 15,6 Zoll großes Display. Die Anzeigefläche ist mit einer matten Oberfläche versehen, lässt sich also auch in hellem Umgebungslicht gut ablesen. Wie der Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer arbeitet der Bildschirm in Full HD, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Soll ein externer Monitore angeschlossen werden, gelingt das flexibel, wahlweise über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort. Um die grafischen Belange kümmert sich die verbaute High End-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 860M, die mit vier GB dediziertem Grafikspeicher auch anspruchsvolle Games ruckelfrei auf das Display bringt. Nur notfalls muss dafür ein wenig an den Grafikeinstellungen nach unten geschraubt werden.
Auch die technische Ausstattung kann sich sehen lassen. Das Gigabyte P35G v2 unterstützt den aktuell schnellsten WLAN-Standard 802.11 ac/b/g/n und bietet dank Gigabit Ethernet LAN auch im kabelgebundenen Netzwerk einen hohen Datendurchsatz. Von den vier vorhandenen USB-Ports unterstützen zwei den flotteren Standard 3.0. Als Datenfunk ist auch Bluetooth 4.0 an Bord, um externe Hardware energiesparend und kabellos zu verbinden. Für die Kommunikation ist eine Webcam vorhanden, die mit 1,3 Megapixeln auflöst.Das Gigabyte P35W v2 wird mit einem 15,6 Zoll großen Display ausgeliefert. Die Anzeigefläche arbeitet in Full HD-Auflösung, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Durch die matte Oberfläche wird vermieden, dass es beim Arbeiten in heller Umgebung zu unerwünschten Spiegelungen auf dem Bildschirm kommt. Das Gaming-Notebook lässt sich über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort besonders vielseitig mit einem externen Monitor verbinden. Für die Pixelplatzierung ist eine Nvidia GeForce GTX 870M-Grafikkarte zuständig. Die High End-Grafikkarte stellt auch aktuelle Spiele ruckelfrei dar und kann auch sechs GB dedizierten Videospeicher zurückgreifen.Das Gigabyte P35W v2 unterstützt den aktuell schnellsten WLAN-Standard 802.11 ac/b/g/n und bietet dank Gigabit Ethernet LAN auch im kabelgebundenen Netzwerk einen hohen Datendurchsatz. Von den vier vorhandenen USB-Ports unterstützen zwei den flotteren Standard 3.0. Als Datenfunk ist auch Bluetooth 4.0 an Bord, um externe Hardware energiesparend und kabellos zu verbinden. Für die Kommunikation ist eine Webcam vorhanden, die mit 1,3 Megapixeln auflöst.Besitzer eines Motorola Moto X haben in Deutschland einen steinigen Weg nehmen müssen um das mehr als nur interessante Smartphone aus dem „Noch-Google-Tochterunternehmen“ in den Händen halten zu dürfen. Wollte man doch das „always ready“ Smartphone erst gar nicht in Deutschland verkaufen.

Nachdem das Moto G dann in Europa gelauncht wurde änderte man im Hause Motorola USA dann aber seine Meinung. Seitdem Motorola ein Google Tochterunternehmen ist – möge die Lenovo Übernahme noch viel Zeit in Anspruch nehmen – gibt es für die Moto Smartphones nach den Google Nexus Modellen immer zuerst ein Android Update.
Wie der Kollege Carsten von Caschys Blog gestern Abend in Erfahrung gebracht hat verteilt Motorola aktuell die „noch“ neueste Variante von Android KitKat in der Version 4.4.4. Aktuell zumindest so lang bis Google entweder das Nexus 6 Smartphone – aller Wahrscheinlichkeit nach auch von Motorola – oder das Nexus 9 Tablet aka HTC Volantis offiziell vorstellt. Denn dann ist dies auch gleichzeitig die Premiere von Android L, welches laut der Google I/O 2014 Präsentation, die größten Veränderungen seit der Existenz des mobilen Betriebssystem Android, mit sich bringt.
Über die Veränderungen ist bislang aufgrund des Umstands, dass unser Moto X das Android 4.4.4 Update noch nicht erhalten hat, nur wenig bekannt. Google hat nun die OpenSSL-Sicherheitslücke geschlossen und einige Verbesserungen an der Kamera für Fotos und Videos vorgenommen. Die Rede ist hier von einem „erweiterten Dynamikbereich“ und einem dedizierten Pause-Button im Viewfinder. Ebenfalls lässt sich nun das von vielen als störend empfundene Provider Logo ausblenden.

Gerade in Gaming-Notebooks ist ein schneller Prozessor unabdingbar. Diesem Anspruch wird das Gigabyte P35W v2 durch eine schnelle Intel Core i7 4710HQ-Zentraleinheit gerecht. Die CPU verfügt über vier Rechenkerne, die aber dank HyperThreading bis zu acht Prozesse gleichzeitig abarbeiten können. Der Basistakt des Prozessors liegt bei 2,5 GHz. Steigen die Anforderungen an das System ist eine automatische Hochtaktung auf bis zu 3,5 GHz möglich. Das Notebook kommt werksseitig mit acht GB Arbeitsspeicher. Die Kapazität lässt sich aber nachträglich verdoppeln. Verzichten muss der Nutzer leider auf ein Solid State Drive. Dafür bietet dir verbaute Festplatte mit einem Fassungsvermögen von einem TB reichlich Speicherkapazität. Als optisches Laufwerk ist außerdem ein Multiformat-DVD-Brenner an Bord.



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