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Akku Samsung AA-PB6NC6W Akku Sony VGP-BPS18

Posted by yolafeature yolafeature on Wednesday, September 17, 2014

Sollten euch noch Veränderungen auffallen, so würden wir uns freuen wenn ihr uns diese in den Kommentaren mitteilt.Das Gigabyte P35W v2 wird mit einem 15,6 Zoll großen Display ausgeliefert. Die Anzeigefläche arbeitet in Full HD-Auflösung, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Durch die matte Oberfläche wird vermieden, dass es beim Arbeiten in heller Umgebung zu unerwünschten Spiegelungen auf dem Bildschirm kommt. Das Gaming-Notebook lässt sich über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort besonders vielseitig mit einem externen Monitor verbinden. Für die Pixelplatzierung ist eine Nvidia GeForce GTX 870M-Grafikkarte zuständig. Die High End-Grafikkarte stellt auch aktuelle Spiele ruckelfrei dar und kann auch sechs GB dedizierten Videospeicher zurückgreifen.
Gerade in Gaming-Notebooks ist ein schneller Prozessor unabdingbar. Diesem Anspruch wird das Gigabyte P35W v2 durch eine schnelle Intel Core i7 4710HQ-Zentraleinheit gerecht. Die CPU verfügt über vier Rechenkerne, die aber dank HyperThreading bis zu acht Prozesse gleichzeitig abarbeiten können. Der Basistakt des Prozessors liegt bei 2,5 GHz. Steigen die Anforderungen an das System ist eine automatische Hochtaktung auf bis zu 3,5 GHz möglich. Das Notebook kommt werksseitig mit acht GB Arbeitsspeicher. Die Kapazität lässt sich aber nachträglich verdoppeln. Verzichten muss der Nutzer leider auf ein Solid State Drive. Dafür bietet dir verbaute Festplatte mit einem Fassungsvermögen von einem TB reichlich Speicherkapazität. Als optisches Laufwerk ist außerdem ein Multiformat-DVD-Brenner an Bord.

Denn wie ein jüngst aufgetauchter AnTuTu Benchmarktest veranschaulicht, hat genau diese bis zu 2,7 GHz getaktet Quad-Core-CPU aus dem Hause Qualcomm die Verbindung zu dem Kindle Tablet aufgenommen. Gemeinsam mit dem Adreno 420 Grafik-Prozessor, dürfte das Nachfolge Modell des Amazon Kindle Fire HDX 8.9 auch den anspruchsvollsten Spielen Genüge tun. Ungewöhnlich jedoch das die restlichen einsehbaren technischen Daten, wie die 2 GB RAM, eine 8 Megapixel Kamera, als auch die Displayauflösung von 2.560 x 1.600 Pixel keine Veränderung erfahren haben. Lediglich die Android Version wird mit 4.4.4 KitKat benannt, welche im Hause Amazon aber noch einmal eine Überarbeitung unterliegen wird, da der Online-Versandhändler seine Kindle HDX Tablets mit dem eigenen Fire OS 3.0 „Mojito“ ausliefert.Ob nun wirklich die ewige Freundschaft zwischen Apple und Samsung Stein des Anstoßes für ein weiteres Smartphone aus dem Hause Samsung ist, werden wir wohl nie erfahren. Fakt ist aber dass das Samsung Galaxy Alpha Smartphone– so wie es sich bisher präsentiert hat – augenscheinlich den potentiellen iPhone 6 Käufern den Übergang zu einem Android Smartphone erleichtern soll. Denn mit einem 4,8-Zoll großem Display welches mit 1.280 x 720 Pixel auflöst, 32 GB internen Flashspeicher, einer 2,5 GHz starken hauseigenen Exynos Octa-Core-CPU, Fingerabdrucksensor und einem – jetzt kommt´s – echtem Metallrahmen, hat man den Eindruck, Samsung hat genau diese Kundschaft im Visier. Erste Bilder eines wesentlich kantigeren Gehäuses verstärken diese Vermutung noch zusätzlich.
Will man aber nun die durch SamMobile in Umlauf gebrachte Information zu einem möglichen offiziellen Vorstellungstermin am 4. August Glauben schenken, so ist zum einen der Termin ungewöhnlich als auch der Fakt, dass niemand bis dato eine Einladung zu der am Montag erwarteten Präsentation erhalten hat.


Darauf deutet nun noch mehr hin, denn der Conference Call zu den Geschäftszahlen des Apple Zulieferers TPK Holding gibt weitere Hinweise in dieser Richtung. Bei der Herstellung würde man gegenüber der ursprünglichen Planung zurück liegen. Zwar wurde die iWatch nicht explizit genannt, man geht allerdings davon aus, dass die genannten Ergebnisse und zukunftsgerichteten Erwartungen direkt mit einer Verzögerung bei der Herstellung der iWatch einhergehen. Für das vierte Quartal werden deutlich bessere Zahlen bei TKP erwartet, woraus geschlossen wird, dass die iWatch gegen Ende des Jahres noch auf den Markt kommen könnte. Eine Auslieferung Ende November oder Anfang Dezember für die iWatch wird inzwischen als realistisch angesehen. Auch beim iPhone 6 mit 5,5-Zoll Display soll es Produktionsprobleme geben. Während das kleinere iPhone 6 mit 4,7-Zoll Display noch im September Marktreife erlangen und in den Handel gehen soll, wird vermutet das die Phablet-Version erst im November oder Dezember bereitstehen wird.
Entsprechend gibt es nun die Vermutung, dass Apple das iPhone 6 mit 5,5-Zoll und die iWatch womöglich gemeinsam auf einem Event vorstellen wird und auch zum selben Zeitpunkt auf den Markt bringen könnte. Andere Insider gehen hingegen davon aus, dass zumindest das größere iPhone künstlich zurückgehalten würde, damit sich die beiden neuen iPhone 6-Modelle nicht gegenseitig Marktanteile abknüpfen.Unter den Kollegen der Satellite C70-B-Serie ist das hier vorgestellte Toshiba Satellite C70D-B-105 das leistungsstärkste und teuerste Notebook. „Teuer“ ist hier aber relativ, denn die derzeit verlangten knapp 500 Euro gehen für die gebotene Leistung und Ausstattung des 17,3 Zoll-Boliden in Ordnung. Dennoch sollte man sich nicht vom massigen Äußeren darüber hinwegtäuschen lassen, dass es sich hier keineswegs um ein Gamer, sondern um einen Office-Begleiter mit Multimedia-Ambitionen handelt. 

Bei der Prozessorauswahl setzen die Taiwanesen in der Acer Aspire V13-Serie auf energieeffiziente Ultra-Low-Voltage-CPUs. Im Einsteigermodell kommt eine Intel Pentium 3556U-CPU zum Einsatz. Über einen Intel Core i3- und einen Intel Core i5-Prozessor wird das Spitzenmodell mit einer Intel Core i7-4510U-CPU ausgestattet. Damit auch speicherhungrige Prozesse zügig abgearbeitet werden, haben die Entwickler die Notebooks werksseitig mit acht GB Arbeitsspeicher konfiguriert. Für die Speicherung von Daten stehen eine 500-GB-Hybrid-Festplatte (SSHD) sowie SSD-Modelle mit einem Fassungsvermögen von128 bzw. 240 GB auf der Optionsliste.Bei den Leistungsdaten lässt das Gigabyte P35G v2 kaum Wünsche offen. Im Gehäuse des Gaming-Notebooks arbeitet ein schneller Intel Core i7 4710HQ-Prozessor. Die CPU stammt aus der aktuellen Haswell-Generation und taktet ihre vier Rechenkerne mit 2,5 GHz. Im Turbo Boost-Modus dreht die Zentraleinheit auf bis zu 3,5 GHz auf und fängt so locker Leistungsspitzen ab. Dank HyperThreading lassen sich zudem bis zu acht Jobs gleichzeitig abarbeiten. Der Arbeitsspeicher ist werksseitig mit ordentlichen acht GB ausgestattet, lässt sich aber bei Bedarf nachträglich verdoppeln. Einzig auf ein SSD- oder Hybrid-Laufwerk muss der Käufer verzichten. Als Massenspeicher kommt aber eine Festplatte mit einem TB Fassungsvermögen zum Einsatz. Als optisches Laufwerk ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut.
Das Gigabyte P35G v2 bietet ein 15,6 Zoll großes Display. Die Anzeigefläche ist mit einer matten Oberfläche versehen, lässt sich also auch in hellem Umgebungslicht gut ablesen. Wie der Flachbild-Fernseher im Wohnzimmer arbeitet der Bildschirm in Full HD, stellt also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Soll ein externer Monitore angeschlossen werden, gelingt das flexibel, wahlweise über HDMI-Anschluss, VGA-Schnittstelle oder Mini DisplayPort. Um die grafischen Belange kümmert sich die verbaute High End-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 860M, die mit vier GB dediziertem Grafikspeicher auch anspruchsvolle Games ruckelfrei auf das Display bringt. Nur notfalls muss dafür ein wenig an den Grafikeinstellungen nach unten geschraubt werden.Fakt, dass niemand bis dato eine Einladung zu der am Montag erwarteten Präsentation erhalten hat.
Unsere halbwegs plausible Erklärung wäre die, dass Samsung keinen großen Event mit Funk und Presse für das Samsung Galaxy Alpha veranstalten wird und vielmehr den Fokus auf die am 5. September beginnende IFA richten möchte.

Denn nicht nur Samsung Fans wissen dass die Zeit der Internationalen Funkausstellung in Berlin, traditionell die Zeit für ein Galaxy Note Phablet ist. Also dem Samsung Galaxy Note 4 - um genauer zu sein und das ist doch nun wirklich nicht der richtige Rahmen für eine gleichzeitige Präsentation für ein Mittelklasse Smartphone wie dem Samsung Galaxy Alpha.Bei der Ausstattung sieht man schnell die starken Ähnlichkeiten zwischen dem HTC One M8 und dem für KDDI in Japan hergestellten HTC J Butterfly. So findet sich ein Snapdragon 801, 2 GB Arbeitsspeicher, eine 5 Megapixel starke Frontkamera für Selfies und Android 4.4 KitKat in dem 5-Zoll großen Smartphone wieder. Eine Besonderheit ist allerdings die Duo-Kamera im HTC J Butterfly, womit 3D-Effekte und auch eine nachträgliche Fokusänderung ermöglicht werden. Die zwei Linsen der Frontkamera lösen dabei mit 13 Megapixel und 2 Megapixel auf, eine Abkehr also von der UltraPixel-Technologie des One M8. Das Gehäuse das HTC J Butterfly wird nach dem IPX7 Standard vor Wasser und Nässe geschützt sein. HTC legt dem J Butterfly ein paar High-Performance In-Ear Kopfhörer von JBL bei. Die Vorstellung des Smartphones selbst wird im Rahmen der HTC Conference in Tokyo am 19. August erfolgen.Das scheint nun auch im Hause Samsung angekommen zu sein, sodass sich die südkoreanische Design-Abteilung gleich daran gemacht hat die unterschiedlichsten Entwürfe für eine runde SmartWatch zu kreieren. Das ganze reduziert auf drei finale Kreationen, wurde nun als Patent-Studie beim United States Patent and Trademark Office eingereicht und genehmigt.

Die Design-Patente zeigen zwei Kreisrunde Uhrengehäuse und eines, welche ein wenig kantiger als auch sportlicher wirkt. Durchaus interessant ist die Idee, die Ladeanschlüsse zum Aufladen des verbauten Akkus am Verschluss des Armbandes zu positionieren. Optimal wäre es wenn dieser nicht zwingend mit einem gesonderten Ladegehäuse verbunden werden müsste, sondern beispielsweise via Qi-Technik – also kontaktloses laden oder wenigsten per standardisierter USB-Verbindung möglich wäre. Ungewöhnlich hingegen der „Rückschritt“ der möglichen Kamera-Positionierung am Armband, wie wir es noch von der Samsung Galaxy Gear kennen. Interessant sind die drei Design-Patente allemal und wir dürfen gespannt sein ob eines oder gar zwei der Entwürfe als Samsung Gear 3 in Form eines rundes Uhrengehäuses in Kürze den Weg an unser Handgelenk finden wird.Anders als bei Mercedes sind Lenovos G-Modelle am unteren Ende der Preisskala angesiedelt. Das Lenovo G50-70 59404722 (59404722) ist ein preiswertes 15-Zoll Notebook mit einfacher Ausstattung. Dazu zählt allen voran das 15,6-Zoll Display, welches die ideale Größe ist, wenn man das Notebook als primären Rechner nutzt, der auch mobil sein soll. Da das Notebook gerade einmal 399 Euro kostet, muss man mit der geringen HD-Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln leben. Allerdings muss einem bewusst sein, dass Multiwindow-Arbeiten nur schwierig zu bewältigen sind. Das Gehäuse ist natürlich aus Kunststoff und misst 384 x 265 x 25 mm bei einem Gewicht von 2,5 kg – Mittelmaß in dieser Notebookkategorie.

Doch was auf den ersten Blick hin zu einem Schmunzeln einlädt, ist auf den zweiten Blick durchaus stimmig. Für HTC gibt es nur geringe bis gar keine zusätzlichen Produktionskosten. Das HTC One M8 ist mit seinen Stereo-Front-BoomSound-Lautsprechern und dem eleganten Aluminiumgehäuse ein echter Verkaufsschlager und erlangte auch in unseren Test eine Bestnote. Die Zusammenarbeit mit Microsoft hat auch in der Vergangenheit gut funktioniert und das Unternehmen aus Redmond hat durch seinen CEO Satya Nadella erst kürzlich mit der Einstellung von Nokia X Smartphones mit Android, freie Ressourcen für Windows Phone in Aussicht gestellt.

Darauf deutet nun noch mehr hin, denn der Conference Call zu den Geschäftszahlen des Apple Zulieferers TPK Holding gibt weitere Hinweise in dieser Richtung. Bei der Herstellung würde man gegenüber der ursprünglichen Planung zurück liegen. Zwar wurde die iWatch nicht explizit genannt, man geht allerdings davon aus, dass die genannten Ergebnisse und zukunftsgerichteten Erwartungen direkt mit einer Verzögerung bei der Herstellung der iWatch einhergehen. Für das vierte Quartal werden deutlich bessere Zahlen bei TKP erwartet, woraus geschlossen wird, dass die iWatch gegen Ende des Jahres noch auf den Markt kommen könnte. Eine Auslieferung Ende November oder Anfang Dezember für die iWatch wird inzwischen als realistisch angesehen. Auch beim iPhone 6 mit 5,5-Zoll Display soll es Produktionsprobleme geben. Während das kleinere iPhone 6 mit 4,7-Zoll Display noch im September Marktreife erlangen und in den Handel gehen soll, wird vermutet das die Phablet-Version erst im November oder Dezember bereitstehen wird.


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