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Akku Samsung aa-pb9nc6w

Posted by yolafeature yolafeature on Wednesday, May 28, 2014

Das Fassungsvermögen des Datenträgers ist zwar nicht gerade üppig, dafür arbeitet das SSD aber besonders energieschonend und lautlos. Außerdem ist es unempfindlich gegen Erschütterungen, weil es, im Vergleich zur herkömmlichen Festplatte, keine beweglichen Teile, wie einen Schreib-Lesekopf enthält. Das Display der Subnotebooks aus der Samsung Serie 5-Reihe bietet eine Diagonale von 12,1 Zoll und kann eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten darstellen. Es ist matt beschichtet, so dass es sich auch bei direkter Lichteinstrahlung optimal ablesen lässt. Die Grafiklösung ist Onboard untergebracht, verfügt also über keinen eigenen Videospeicher zur Platzierung der Pixel.

In jedem Fall bieten die Samsung Serie 5-Modelle ein WLAN-Modul, über das sich der kompakte Rechner drahtlos mit dem Netzwerk verbinden lässt. Gegen Aufpreis stattet Samsung die Geräte auch mit einem UMTS-Modul an, so dass der Nutzer ortsunabhängig auch in Café, Park & Co. online gehen kann. Über einen kleinen Schalter lassen sich die Geräte zudem in den Entwicklermodus umschalten. Hier ließe sich dann sogar Windows als Betriebssystem installieren.Sie sind auf der Suche nach neuen Samsung Smartphones? Wir bieten Ihnen eine große und vor allem einfache Übersicht über die komplette Samsung Galaxy Produktfamilie. Hinzu kommen aktuelle Testberichte und News aus unserer Redaktion. In Deutschland bietet der südkoreanische Hersteller ein großes Portfolio an Smartphones an, das sich über den Einsteiger-Bereich, die Mittelklasse, bis zu High-End-Smartphones erstreckt. Neu im Bunde ist auch das Samsung Galaxy S5.Verwöhnt von dem kühlen Aluminiumchassis des ASUS VivoTab RT und dem Vapor-Magnesium des Microsoft Surface sind wir ein wenig enttäuscht, dass Samsung für den ATIV Smart PC bis auf das Scharnier nur Kunststoff verbaut. Die Optik von gebürstetem Metall verschlimmbessert diesen Eindruck noch ein wenig und der Klavierlacküberzug mindert die Griffigkeit des 744 Gramm schweren Tablets. Wir bevorzugen den stationären Einsatz des Geräts. Sobald Texteingaben fällig werden, ist das Tablet zu breit für das Schreiben mit beiden Daumen und schnell zu schwer für das Halten mit einer Hand. Die Materialwahl macht sich auch bei der Stabilität bemerkbar. Sowohl das Dock als auch das Tablet lassen sich unter Ächzen und Knarzen verbiegen und eindrücken. Die Spaltmaße am Tablet sind gering und lassen sich nur schwer weiten, am Dock erreichen wir schon mehr Erfolg. Die Arretierung des Displays erlaubt wenig Spiel. Das Chassis bietet insgesamt nicht die tadellose Verarbeitung von Apples iPads oder Samsungs Serie 9 Ultrabooks.

Die Eingabemethoden sind sehr vielfältig, primär nutzen wir den 11,6 Zoll Touchscreen und die Windows 8 Kacheln. Pinch-to-Zoom und Scrollgesten gestalten das Surfen und Navigieren so wie es sein sollte. Für Texteingaben greifen wir zum Tastaturdock, die virtuelle Tastatur ist uns für mehr als kurze Google-Suchen zu unbequem. Im Desktop-Modus von Windows ist grobes Drag and Drop ohne Hilfsmittel möglich. Feines Copy-Paste hingegen ist selbst mit dem Multitouch-Pad schwierig. Die matte Oberfläche bietet gute Gleiteigenschaften und der Cursor reagiert prompt und präzise nur wird unser Rechtsklick auf dem engen Touchpad oft fehlinterpretiert und wir müssen am äußersten unteren Rand ansetzen. Der Digitizer Stift ist im von uns bevorzugten Clamshell-Modus schwer erreichbar. Einmal gezückt, löst er die Probleme des Touchpads in Verbindung mit der Textverarbeitung. Die Office 2010 Verknüpfung verweist leider nur auf die kostenlose Testversion im Internet und nicht auf eine vorinstallierte wie das bei Windows RT Tablets der Fall ist. Die Chiclet-Tastatur bietet trotz der geringen Abmessungen hohen Komfort dank deutlichem Druckpunkt und kurzem Hub. Netbooks waren gestern, die Chromebooks wollen durchstarten. Für viele ersetzt das Tablet oder ein Smartphone noch immer nicht den Alltag, den man mit einem vollwertigen Notebook bewerkstelligen kann. Genau hier sprangen früher die Netbooks ein. Doch heute sind diese zu klein und unattraktiv. In dieser Nische wollen nun die Chromebooks Fuß fassen, die mit 299 Euro oder in unserem Fall 349 Euro preislich gut aufgestellt sind.

In Sachen Verarbeitung müssen wir uns eine Frage beantworten. Was erwarten wir von einem Subnotebook unter 350 Euro? Natürlich keine hochwertigen Metall-Elemente, dafür aber ein stabiles Kunststoff-Gehäuse. Beim Samsung Chromebook Serie 3 303C12 H01 werden wir hier allerdings nur zum Teil befriedigt. Vor allem die Basis-Einheit zeigt sich leicht instabil bei stärkeren Verwindungsversuchen. Der Deckel hingegen hält mehr aus als erwartet. Zusammenfassend kann die Verarbeitung als gutes Mittelmaß angesehen werden, die dem Preis gerecht wird. Designtechnisch muss jeder selbst entscheiden, ob das neue Samsung Chromebook in die engere Auswahl kommt.

Das Samsung Chromebook Serie 3 303C12 H01 stellt eine gute Alternative zu den sonst deutlich teureren Einsteiger-Notebooks oder Subnotebooks dar. An das Google Chrome OS und seine Online-Funktionen haben wir uns sehr schnell gewöhnt. Der Bildschirm, die Eingabegeräte und die Verarbeitung sind am Preis gemessen gut und die Akkulaufzeit ausreichend lang. Dabei bleibt das Samsung Chromebook dank 1,1 Kilogramm Gewicht und 17,5 Millimeter Bauhöhe stets mobil. Im Preisbereich unter 350 Euro können wir uns den 11,6-Zoller gut als Zweitgerät für die Universität oder Reisen vorstellen. Zudem zeigt sich der Chrome Web Store gut gefüllt und viele der verfügbaren Apps können auch ohne aktive Internetverbindung verwendet werden. Wer sich im Google Universum wohl fühlt, sollte auf jeden Fall einen Blick auf dieses günstige Subnotebook werfen.In diesem Jahr hat Samsung die Serie 5 Ultra mit eine neuen Design versehen. Unser 14-Zoll Multimedia Ultrabook Samsung NP530U4E trägt einen tiefschwarzen Aluminiumdeckel, einen Intel Core i5-Stromsparprozessor und zielt mit einer AMD Radeon HD 8750M Grafikkarte auch auf Multimedia-Enthusiasten und Gelegenheitsspieler mit „gehobenen Ansprüchen“.

Die neue Samsung Serie 5 Ultra wird schlanker, ausdauernder und gestaltungstechnisch weniger verspielt als der Vorgänger. Wir erleben klarere Linienführung an den Gehäuseseiten und ein dunkleres Auftreten mit dem tiefschwarzen Displaydeckel und der matten Gehäuseunterseite. Im Innenraum dominiert ein dunkles Grau, der Klavierlack des Tastaturbetts sticht ein wenig heraus und isoliert sich mit höherer Anfälligkeit gegenüber Fingerabdrücken vom Rest des Chassis. Die Spaltmaße sind durchweg gering und lassen sich weder durch Verbiegen noch mit dem Fingernagel weiten. Displaydeckel und Basis sind sehr verwindungssteif, die gute Verarbeitung zieht sich bis in kleine Details wie den knackig ausklappbaren LAN-Anschluss.Den Akku des Samsung Serie 5 Ultra 530U4E hat Samsung ordentlich aufgestockt von 45 auf 60 Wattstunden. Damit wächst die maximale Laufzeit um über 4 Stunden auf hervorragende 11 Stunden und 16 Minuten. Im Leerlauf bei deaktivierten Funkverbindungen und minimaler Displayhelligkeit. Unter Volllast erreichen wir 1 Stunde und 19 Minuten. Bei ausgewogener Beanspruchung darf man mit knapp 6,5 Stunden rechnen. Selbst unter Volllast bleiben empfindliche Bereiche angenehm kühl.
Zusammenfassung
Das Samsung Serie 5 Ultra 530U4E zeigt sich als solides 14-Zoll Ultrabook mit einer tollen Verarbeitung und Multimediaperformance. Die Eingabegeräte sind sehr gut, der Sound auch. Nur vom Display hätten wir uns ein bisschen mehr in Sachen Auflösung und Helligkeit gewünscht. Dafür entschädigt der Akku mit seiner Hartnäckigkeit,mehr als 11 Stunden maximale Laufzeit sehen wir nicht so häufig. Wer nun mit einem spiegelnden Display leben kann, findet mit dem Acer Aspire Timeline Ultra M5-481TG ein ähnlich ausgestattetes Ultrabook für 680 Euro. Wer ohne Ultrabooklabel, superlange Laufzeit und mit weniger Grafikleistung zurechtkommt, sollte auch das luxuriösere Samsung Serie 7 Chronos 700Z3A S02 für 850 Euro in Betracht ziehen. Der vollwertige Intel Core i5-2450M gehört zwar zu den betagteren Prozessoren, bietet jedoch eine ähnliche Leistung. Zusätzlich gibt es ein helleres Display in höherer Auflösung, ein nochmals wertigeres Chassis, einen DVD-Brenner und eine Tastatur-Hintergrundbeleuchtung.Das Samsung Serie 9 ist ein hochwertiges Subnotebook. Der mobile Rechner zeichnet sich besonders durch seine sehr guten Mobilitätswerte aus. Mit einer Ladung des eingesetzten 6-Zellen-Lithium-Polymer-Akkus bleibt das Samsung Serie 9 bis zu sieben Stunden im Einsatz, ohne, dass eine Verbindung zur Steckdose erforderlich ist. Landet das Subnotebook im Reisegepäck, fällt es mit einem Gewicht von 1,31 Kilo nur unwesentlich auf. Die Mobilität wird vor allem durch den geringen Formfaktor erreicht, der dem kompakten 13,3 Zoll großen Display zu verdanken ist. Auf der Anzeigefläche lässt sich eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten darstellen.

Bei der Konnektivität sammelt der ATIV Smart PC ordentlich Punkte, vor allem weil das Tablet selbst einen vollwertigen USB 2.0 Anschluss bietet. Wir finden zudem microSD Einschub, microHDMI Ausgang, eine Audiobuchse für Headsets und einen microSIM-Kartenslot für schnelles mobiles Internet via UMTS (HSPA+). Das Tastaturdock ergänzt zwei weitere USB 2.0 Ports jedoch keinen zusätzlichen Akku. Wer kabelgebunden ins Netzwerk möchte, muss zusätzlich einen USB 2.0-zu-LAN Adapter kaufen. Samsung verbaut ein WLAN a/b/g/n Modul und Bluetooth 4.0. Ein GPS-Modul gibt es nicht, dafür aber Tablet-typische Sensorik in Form von Beschleunigungs- und Lagesensor sowie Gyroskop. Der Klang der Lautsprecher ist recht höhenlastig und wir vermissen Mitten sowie Bässe. Der 3,5 Millimeter Klinke-Anschluss kann dazu genutzt werden um Headsets oder externe Audiosysteme zu verbinden. Die Qualität der 8 Megapixel Rück- sowie der 2 Megapixel Frontkamera ist recht ordentlich, nur bei Rottönen erkennt man etwas mehr Sättigung.Der Intel Atom Z2760 Prozessor in unserem Samsung ATIV Smart PC kann im Gegensatz zu Prozessoren auf ARM Basis die volle Kompatibilität mit x86 Anwendungen vorweisen. Das bedeutet, sämtliche Programme vom Notebook und Desktop PC laufen auch auf dem ATIV Smart PC. Der Atom Prozessor arbeitet mit zwei Kernen und bis zu 1,8 GHz Takt, bekommt 2 GB Arbeitsspeicher und eine PowerVR SGX545 Grafikeinheit zur Seite gestellt. Das SoC ist leicht sparsamer als Nvidias Tegra 3 im Surface und kommt hinsichtlich der Leistung fast an den Netbook-Kollegen Intel Atom N2800 heran. Samsung verbaut im Smart PC einen 64 GB fassenden Flash-Speicher, Recovery-Partition und Betriebssystem lassen rund die Hälfte davon übrig.


Das Samsung ATIV Book 9 Plus ist ein Spitzen-Ultrabook. Das Aluminiumchassis zeigt eine vorbildliche Verarbeitung, das QHD+ Display überzeugt mit hoher Auflösung und komplettiert die komfortablen Eingabegeräte mit der Touchfunktion. Der Akku ist ausdauernd, der Sound wirklich satt und nicht zuletzt bietet die Intel Haswell Plattform eine hohe Systemgeschwindigkeit. Schwachstellen? Etwas rudernd können wir vielleicht den begrenzten 4 GB Arbeitspeicher in der Einstiegsversion heranziehen, die SideSync und HomeSync Lite Logos hätten wir auch aus dem Blickfeld verbannt. Ansonsten fällt das Testurteil sehr positiv aus und hinsichtlich der Verarbeitung kann sich das ASUS ZenbookUX301 beispielsweise durchaus noch eine Scheibe abschneiden.
Mit den Subnotebooks der Samsung Serie 5-Reihe zeigt Google zum ersten Mal Flagge im Bereich der Netbooks und verbannt das sonst häufig übliche Windows-Betriebssystem von der Festplatte – auf jeden Fall in der Standard-Ausführung. Ausgestattet sind die ultraportablen Rechner der Samsung Serie 5-Reihe mit einem Intel Atom N570-Prozessor. Der überzeugt durch einen geringen Energieverbrauch, was der Akkuleistung entgegenkommt und entwickelt im Betrieb nur wenig Temperatur, so dass der Nutzer den kompakten Rechner auch bei einer längeren Arbeitssitzung auf dem Schoß platzieren kann.

Die zwei enthaltenen Rechenkerne der CPU sind mit 1,66 GHz getaktet. Allerdings beherrscht die Zentraleinheit auch die HyperThreading-Technologie. Über die lässt sich die Anzahl der verfügbaren Kerne virtuell verdoppeln, so dass bis zu vier Aufgaben („Threads“) zur gleichen Zeit abgearbeitet werden können. Dennoch ist die Leistungsfähigkeit der Zentraleinheit auf Alltagsaufgaben beschränkt. Komplexen Anforderungen, wie denen von Videobearbeitung und Spielen wird der Prozessor nicht gerecht. Als Unterstützung stehen der CPU bei der Arbeit 2.048 MB Arbeitsspeicher zur Seite. Betriebssystem, Programme und Daten finden auf einem Solid State Drive (SSD) Platz, das eine Speicherkapazität von 16 GB aufweist.


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