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Akku Toshiba Tecra A9

Posted by yolafeature yolafeature on Sunday, May 4, 2014

Die Ausstattung der Minirechner entspricht den klassischen Features für Netbooks: Die Kleinstrechner verfügen über ein 10,1 Zoll großes Display mit akkuschonender LED-Hintergrundbeleuchtung, das modellabhängig in unterschiedlichen Maximal-Auflösungen betrieben werden kann. Für den Vortrieb sorgt in den Basis-Modellen ein Intel Atom N280-Prozessor (1,66 GHz). In neueren Geräten wurde die Zentraleinheit durch die aktuelleren N450- (1,66 GHz) bzw. N470- (1,83 GHz) CPUs ergänzt. Auch der Arbeitsspeicher der HP Mini-Modellreihe ist mit den gewachsenen Prozessoren von 1.024 MB auf 2.048 MB verdoppelt worden. 

Solide Leistung
Wer seinen mobilen Rechner nicht für aufwendige und speicherhungrige Anwendungen sondern eher für Office und Internet einsetzt, ist mit dem AMD Dual-Core E1-1200 Prozessor, auch bezeichnet als APU (Accelerated Processing Unit), die im HP 655 zum Einsatz kommt, gut beraten. Die preiswerte CPU ist mit zwei Rechenkernen ausgestattet und bietet eine Taktung von 1,4 GHz. Gegen Aufpreis bietet Hewlett Packard den mobilen Rechner auch mit einer AMD Dual-Core E2-1800 APU an, die auf eine Taktfrequenz von 1,7 GHz zurückgreifen kann. Mit steigender Prozessorleistung wachsen auch RAM und Festplattenspeicher von 2.048 auf 4.096 MB bzw. 320 GB auf 500 GB. In jedem Fall ist ein Multiformat-DVD-Brenner verbaut.

Viel Leistung
Das HP Slate 8 Pro kommt mit Googles Betriebssystem Android in der Version 4.2. Damit der Tablet-PC auch anspruchsvolle Prozesse problemlos bewältigen kann, haben die Entwickler ihn mit der neuen Nvidia Tegra 4 T40-Zentraleinheit ausgestattet. Die CPU bezieht ihre Leistung aus vier Rechenkernen, die jeweils einen Takt von 1,7 GHz vorlegen. Dabei wird sie von einem GB Arbeitsspeicher unterstützt. Für die Speicherung von Apps, Dokumenten, Multimedia-Daten und Co. stehen 16 GB interner Speicherplatz zur Verfügung. Eine Erweiterung ist über den Micro-SD-Speicherkarteneinschub jederzeit möglich.

Kompaktes Display
Seine geringen Gehäuseabmessungen von 220 x 141,4 Zentimetern verdankt das HP Slate 8 Pro vorrangig dem kompakten 8-Zoll-Display. Der Multitouchscreen ist mit stabilem Gorillaglas geschützt, stellt aber keine Full-HD-Auflösung dar. Stattdessen zeigt das Display 1.600 x 1.200 Bildpunkte an. Über eine Micro-HDMI-Schnittstelle lässt sich der Flachrechner im stationären Einsatz unkompliziert an einen Flachbild-Fernseher oder einen Beamer anschließen, um Inhalte auf den großen Bildschirm bzw. eine Leinwand zu übertragen.

Gute Ausstattung
Das HP Slate 8 Pro funkt im drahtlosen Netzwerk nach dem flotten Standard 802.11 n. Eine Internetanbindung jenseits von Router und Hotspot via UMTS oder LTE ist nicht vorgesehen. Der Tablet-PC verfügt auf der Vorderseite über eine 1-Megapixel-Kamera, die den Zugang zu Videotelefonaten ermöglicht. Damit Fotos detailreicher gelingen, findet sich auf der Rückseite eine zweite Linse, die Bilder mit acht Megapixeln erfasst und Aufnahmen bei dunklen Lichtverhältnissen durch einen Blitz aufwertet. Als Funktechnik ist auch Bluetooth 4.0 an Bord, so dass sich externe Hardware wie Lautsprecher unkompliziert drahtlos mit dem digitalen Flachmann verbinden lässt.Für Ubuntu-User oder User von Ubuntu-Ablegern wie Xubuntu, Lubuntu, Kubuntu: ganz "out of the box" geht dieses Notebook nicht, aber es ist zu schaffen:

Beim Split x2 und Pavilion 11 sowie 13 x2 von HP weiss man, es ist nur ein grau glänzendes Plastikgehäuse und das Display hat nur eine geringe Auflösung von 1366x768.

Das Spectre x2 jetzt Pro zu nennen, ist schon ganz schön frech. Langsame CPU, nur FullHD Auflösung, wenig RAM, kleine SSD. Was soll da Pro sein? Nettes Alu-Spielzeug, aber kein PC-ERsatz. Mega fail!hab ich seit 2009, mit 2.9 MHz Prozessor. Die Mobility Radeon hat 256 eigenes + 256 shared RAM, also insgedsamt 512, hab damit sogar CIV IV und Oblivion spielen können., und hab eine USB-Stick-TV-Karte dran. Lauft unter Win7 / 64 Bit bei mir.

Besonders angenehm empfinde ich den relativ grossen Bildschirm und den relativ guten Klang der Lautsprecher. Es wird ja immer nur 17" angegeben, ohne HxB in cm, aber der ist höher als neuere, weil nicht so breit, und damit fast so gross wie ein alter 17" Röhrenmonitor effektiv war. Für Büroarbeit optimal.

Die Leistung des Notebooks ist gut und der Akku ist auch akzeptabel (Office Betrieb: 3,5h).

Als ich mich dann entschieden hatte, den dritten PC trotz der Mängel zu behalten, da ich nicht noch mehr Zeit aufwenden konnte und dringend einen funktionierenden Laptop brauchte (mein alter Laptop hatte einen Mainboarddefekt) fingen die Probleme erst richtig an:

Es war nicht möglich den Laptop per WLAN mit dem Internet zu verbinden. Auch der Netzwerkadministrator der Hochschule hat es nicht hinbekommen, den HP ENVY per WLAN einzurichten, ständig kamen Fehlermeldungen. So etwas hätte er noch nicht erlebt.
Die aktuellen (Netzwerk-) treiber sind natürlich installiert. Jetzt verbindet sich der Laptop teilweise mit manchen WLAN's aber dann auch wieder nicht. Obwohl ich mich sehr gut auskenne mit PC's, bin ich in dieser Hinsicht ratlos, an was es liegt. Mit anderen Geräten geht alles top. Da gab und gibt es selten Probleme.

Also: Finger weg von dem PC, sind wohl Restbestände mit Mängeln die da von HP verkauft werden, oder Ausschluss aber keine "qualitativ hochwertigen Produkte"!Pixelfehler, DVD Laufwerk Blende "verbogen, Tasten der Tastatur lösen sich, Fingerscanner hat sporadisch Lust den Finger einzuspannen. Als Angebot dazugehörige Monster Beats Solo HD Kopfhörer gekauft wo sich nach einigen Tagen die Isolierung der Kabel lösten.

Nach dem 5. mal Anrufen beim HP Support werden die Kopfhörer VIELLEICHT getauscht. Eine neue Blende für das DVD Laufwerk bekomme ich VIELLEICHT noch. Hängt alles von der Auswertung der an den HP Support gesendeten Schadensbilder ab.

Ich sag nur, auch Kleinvieh macht Mist. Für den stolzen Preis von 800 Euro kann ich dieses Gerät nicht empfehlen. Mehr Frust als Freude!Also ich hatte vor zwei Jahren das Entertainment Notebook gekauft. Mir passte es gut aber nach 1Jahr ging auf einmal gar nichts mehr. Als wir ihn zur HP schickten sagte die, es wäre das Mainboard war durch gebrannt ist. Dann bin ich auf den Kosten sitzen geblieben um es schicken zu lassen. Und das Mainboard steht laut den Informationen die ich bekommen habe in so einem Fall nicht unter Garantie. Obwohl ich daran gar nicht Schuld war. Und ich empfehle es nicht weiter da es immer heiß wird und der Akku nicht lange hält.Zunächst macht das Gerät einen sehr guten Eindruck und es sah so aus, als würde es alle meine Erwartungen erfüllen. Doch dann, von einem Tag auf den anderen, ließ es sich nicht mehr einschalten. Deshalb habe ich das Stromkabel abgezogen und die Batterie ausgebaut. Nach Wiedereinbau ging es auch nicht. Doch dann plötzlich funkte und brannte es unter der Tastatur, da wo F5 liegt.

Wer jetzt glaubt, HP erstattet das Geld zurück oder hilft bei der Wiederherstellung, der ist ganz auf dem Holzweg.

1.) Nur Abholservice: Da muss man von 8 - 18 Uhr zu Hause sein!
2.) Wie ist die Sicherheit mit den Daten auf der Festplatte? Alle meine logischen und einfachen Vorschläge wurden abgelehnt. So wäre es ganz einfach und 100 % sicher gewesen, wenn ich die Festplatte ausgebaut und HP mir das reparierte Gerät ohne Festplatte zurückgeschickt hätte. Nein, HP- Service war flexibel wie eine Eisenbahnschiene.
3.) Obwohl ich um Rückruf gebeten habe, wurde nur täglich eine Email verschickt. Deshalb habe ich rund 5 Wochen auf ein Laptop verzichtet. Ohne Entschuldigung usw.Hammer Angebot für 17" . Hebt sich zum den restlichen Angeboten mit alten I5 ab und bietet neue Technologie mit dem I5-2410, 4GB und grosse Platte mit 640GB. Postiv zu erwähnen finde ich auch eine AMD Graphikarte eingebaut ist mit 1GB . System fühlt sich stabil an und Bildschirm ist hell aber Glossy 
wer ne neue technologie sucht, für Hammer Preis wird nicht enttäuscht.Das CD/DVD-Laufwerk hat eine etwas benutzerunfreundlich ertastbare Öffnungstaste und arbeitet je nach Anforderung etwas laut.
Das kleine, sehr pfriemelig (und nirgendwo richtig dokumentiert) ausklappbare LED-Licht zur Tasataturbeleuchtung ist eher ein gag, als ein sinnvolles Feature. Eine von unten beleuchtete Tastatur hätte in dieser Preisklasse nicht fehlen dürfen.
Die Tastatur selbst fühlt sich sehr hochwertig an, Tastenanschlag fein und leise.

Das Touchpad ist einfach und sicher zu bedienen, reagiert empfindlich und i.d.R. recht präzise. Ein feiner Ersatz, falls keine Maus vorhanden.

Akkulaufzeit liegt im Mittelfeld.

Das vorinstallierte Windows 7 Professional 64 Bit läuft problemlos. Keinerlei Schwierigkeiten beim Verbindungsaufbau zum heimischen WLAN, ebenso keine Probleme bei der Installation div., auch älterer Software.Aktuelle Spiele wie Call of Duty, Assassins Creed und Crysis laufen auf niedriger Grafikauflösung flüssig bei 30 FPS. Batman läuft bei hoher Grafikauflösung mit 30 FPS.
Festplatte ist zwar ein bisschen zu klein ( 320 GB ) aber relativ schnell.


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